Die Studentinnen Teil 08
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Finger aus dem Honigtopf heraus und der süße Saft tropfte von ihnen ab.
„So," kündigte ich an. „jetzt bist du fällig, Laura."
Ich legte mich auf den Rücken und wies sie an, sich über meinen Schwanz zu stellen. Laura sprang auf und klatschte vor Freude in die Hände. Sie war sowas von bereit.
Laura setzte sich rittlings auf meinen Schwanz. Als Rita sie dabei unterstützte, meinen Stab in ihre Muschi zu bekommen, fing Laura an zu schreien. Rita küsste sie auf den Mund, um sie ruhig zu halten.
Als Laura sich langsam auf meinen fetten Schwanz niederließ, fing ich an zu grunzen. Ihre Muschi war wie ein Schraubstock. Zwar war ich durch meine Liebe zu jungen, fitten Studentinnen enge Mösen gewöhnt, aber die von Laura war noch mal etwas ganz Besonderes. Da Laura in ihren Bewegung nach unten stockte -- wahrscheinlich empfand sie meinen Schwanz zu groß für ihre Pussy, eine Reaktion, die viele junge Frauen hatten, wenn sie das erste Mal penetriert wurden -, drückte Rita die Neu-Schlampe fest auf meinen Schwanz.
Laura schrie, als sie unten ankam und zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz tief in ihre Muschi aufgenommen hatte. Sie klatschte wieder vor Begeisterung in ihre Hände: sie hatte es geschafft.
Rita schob ihre Hände unter Lauras Achselhöhlen und begann sie hochzuheben, während ich sie um die Taille packte.
Wir fingen an Laura auf und ab zu heben. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien, als ihr Saft über meinen Schwanz tropfte.
„Laura," ...
... wies ich sie an. „jetzt möchte ich, das lernst mich alleine zu reiten."
Laura stellte ihre Füße auf die Couch und begann langsam auf und ab zu hüpfen. Doch Rita bemerkte meine Unzufriedenheit mit diesem Tempo und begann erneut ihr zu helfen. Sie packte Laura, knallte sie kraftvoll immer wieder auf meinen Schwanz und wirbelte sie auf ihm herum. Dann griff ich mir den Teenager, zog sie zu mir herunter und rammte meine Zunge in ihren Hals.
Dies gab Rita die Gelegenheit, Laura zwei Finger in der Arsch zu rammen. Laura begann zu zittern und hatte einen weiteren riesigen Orgasmus. Ihre Welt drehte sich. Sie schrie, laut und anhaltend, warf ihren Kopf hin und her, ihre Brille verrutschte und sie ging ganz in ihren Gefühlen auf. Ich verstand: Laura war ein Kopfmensch. Das was sie nun erlebte, die Emotionen, die Leidenschaft, die über sie hereinströmten, war mehr als sie ertragen, völlig anders als alles, was sie bislang erlebt hatte. Sie tickte völlig aus und schlug mit ihren Fäusten auf meine Brust. Es schmerzte ein wenig, aber ich ließ sie. Diesen Moment, in dem aus dem Nerd eine verfickte Schlampe wurde, wollte ich nicht stören. Denn es war mir klar: Laura würde diesen Moment immer wieder erleben wollen. So intensiv sie sich bislang darum gekümmert hatte, ihren Kopf zu füllen, genauso intensiv würde sie es nun angehen, ihre Fotze zu füllen. Immer und immer wieder.
Das war der Zeitpunkt, an dem ich auch kommen wollte, was Rita an meinen Augen erkannte und Laura von meinem ...