1. Die Studentinnen Teil 08


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Schwanz herunter hob.
    
    „Öffne deinen Mund," befahl sie ihr, packte meinen Schwanz, streichelte ihn hart und richtete ihn direkt auf Lauras Mund aus. Ich kam und schoss meine Ladung direkt in den jungfräulichen Mund. Überrascht versuchte sie ihn zu schließen. Als ich dies bemerkte, schob ich ihr meinen Schwanz direkt in ihren Hals.
    
    Laura begann zu würgen. Sie hatte keine andere Wahl, als meine Ladung zu schlucken. Ich hielt sie am Kopf, bis ich fertig war.
    
    „Das war ganz in Ordnung für den Anfang," sagte ich, nachdem wir uns erholt hatten und holte mein Handy. „Ich sims dir mal eine Telefonnummer zu."
    
    Laura griff sich ihr Smartphone, gab mir ihre Nummer und wartete auf das Summen. „Deine Telefonnummer?"
    
    „Nein, die von Peter Krahl, ein guter Freund von mir. Ruf ihn morgen Abend mal an und bitte ihn dich durchzuficken. Wenn du bei mir arbeiten willst, musst du noch einiges lernen. Du warst gut, aber für eine Nutte reicht die Performance nicht. Peter wird es dir aber schon ordentlich besorgen. Bestelle ihn einen Gruß von mir. Und auch ich werde mich um dich kümmern."
    
    „Ich... nein, das werde ich nicht machen!" protestierte sie. „Ich werde doch nicht mit irgendjemanden, den ich nicht kenne bumsen. Auf keinen Fall!"
    
    „Nun," befand Rita. „ich denke, du solltest dir helfen lassen. Eine Anstellung bei Paul ist jedenfalls Voraussetzung für deine Promotionsstelle. Wie willst du sonst an so viele Probanden kommen? Und wie versprochen: nimmst du es an, garantiere ich ...
    ... dir ein summa cum laude. Wenn Paul dich nicht will, kann ich dich aber auch nicht gebrauchen."
    
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    Am nächsten Abend war ich bei Peter und wartete auf ihren Anruf. Ich war mich nicht sicher, ob sie sich melden würde, aber ich hoffte es.
    
    Tatsächlich klingelte das Telefon kurz nach 18 Uhr, früher als ich erwartet hatte. Ich blickte auf die Nummer und sagte zu Peter: „Laura."
    
    Peter nickte und meldete sich: „Krahn."
    
    Man hörte, wie sich am anderen Ende jemand räusperte und dann: „Laura Feldker."
    
    „Hallo Frau Feldker."
    
    „Ich soll Sie von Herrn Müller grüßen."
    
    „Ach, der Paul. Ich habe ihn gestern vermisst. Wissen Sie, wo er gestern war?"
    
    „Ja," meinte sie gedehnt und nach einer Pause. „wir waren gestern zusammen."
    
    „Davon hat er mir gar nichts erzählt," log Peter. „was haben sie denn gemacht?"
    
    „Ich," man hörte sie laut durchatmen und dann sagte sie klar und deutlich: „Er hat mich gefickt und er meinte, ich solle es mir auch von ihnen ordentlich besorgen lassen." Ich war erstaunt, dass Laura dies so offen vorbrachte, aber ich hatte sie unterschätzt. Sie war ein intelligentes Mädchen und hatte sie sich für einen Weg entschieden, dann ging sie ihn mit aller Entschlossenheit. Und ich hatte sie am Abend zuvor in doppelter Hinsicht geknackt: nicht nur zwischen den Beinen sondern auch im Kopf. Sie war zuvor ein schüchternes und verklemmtes Mädchen gewesen, das sich aber schnell zu einer versauten ...