1. Berührungslose Lust


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... faltete ihre Hände. Die Frau nickte bedachtsam und verließ durch eine seitliche Tür die Kirche.
    
    Jetzt waren wir allein. In mir steigerte sich die Lust so sehr, dass es meinem harten, pochenden Schwanz in der Hose zu eng wurde. Die Situation war einfach zu unglaublich und zu erregend: P., wie sie mich angereizt hatte, wie sie meine Lust herauskitzeln wollte. Wie sie da saß, leicht nach vorne gebeugt, die Sandaletten abgestreift, die Füße auf den kalten Kirchenboden aufgestellt, wobei sie sie immer mal wieder etwas bewegte, mal auf die Hacken stellte, mal auf die Zehenspitzen, dass ich ihre Sohlen sehen konnte. Und dann war da noch die Atmosphäre in der Kirche. Das Unerhörte, hier meine Lust zu befriedigen, erregte mich total. Und wer weiß, ob nicht auf der Orgelempore zufällig jemand saß und herunterblickte, wir also nicht alleine waren.
    
    Ich setzte mich schräg hinter eine Säule auf die andere Seite des Ganges. Von der Säule blickte der Schmerzensmann an seinem Kreuz leidend auf mich herab. Gott hat uns nicht nur die Leiden, sondern auch die Lust mitgegeben, dachte ich bei mir und öffnete meine Hose so weit, dass ich meinen Schwanz hervorholen konnte. Die ganze Zeit schaute P. mich nicht an, ich sie aber, ganz intensiv. In den nächsten Minuten hätte ich nicht bemerkt, wenn jemand in die Kirche gekommen wäre. Ich war einfach nur auf P. fixiert, an der sich meine Geilheit entflammte. Wieder sah ich, wie sie ihre Zehen spreizte und nahm ab diesem Moment ...
    ... nur noch ihre Zehen wahr, die perkten waren. Sie waren recht lang und schmal, von samtiger Haut, genauso, dass ich mir vorstellen konnte, wie mir P. mit ihnen einen runterholen würde. Plötzlich sah ich N. neben mir stehen, die uns zusah. Meine geilen Gedanken verselbständigten sich zu einer Vision. P. holte mir mit ihren Füßen einen runter. Sie lag auf dem Sofa, auf dem sie damals gesessen hatte, vor langer Zeit, und kümmerte sich genüsslich um meine harte Lanze, während sie selbst ihre Hand in ihrer geöffneten Hose vergrub und sich Lust verschaffte: "Sie ist ja wirklich eine 9" sagte N. erstaunt in dem Moment, als ich abspritzen musste. Der viel zu lange Zeit einbehaltene Samen schoss hervor. Das Sperma kam mit einer solchen Wucht aus dem Rohr gespritzt, dass P. hörte, als es auftraf. Es spritzte in mehreren Schüben an die vor mir stehende Kirchenbank und auf den kalten Steinfußboden. P. drehte sich in dem Moment zu mir um und lächelte. Ich sah, wie sie eine Hand glücklich in ihrer Hose vergraben hatte. Jesus dagegen schaute zu und störte sich nicht an unserer berührungslosen Lust.
    
    Nie in meinem Leben war eine Entladung so genussvoll wie in diesem Moment in der Kirche. Seidem treffen sich P. und ich immer mal wieder alle paar Monate, um uns in ähnlicher Weise anderswo in der Öffentlichkeit zu vergnügen. Meine Frau ahnt von alledem nichts und denkt, dass wir einfach unsere gute Freundschaft pflegen, was wir ja auch auf unsere spezielle Art und Weise tun. 
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