Von der Erziehung einer Sissy 2
Datum: 26.06.2020,
Kategorien:
Transen
Fetisch
BDSM
... pulsierenden Schmerz. Aber er hatte wirklich verstanden. Jedensfalls vorerst. Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden begann Schwester Ingrid damit ihn zu schminken und ihm auch alle Schritte zu erklären. Die Schmerzen im Ohr ließen langsam nach. Als er nach etwa 45 Minuten fertig geschminkt war, holte Schwester Ingrid aus dem Schrank noch eine blonde Perücke und setzte sie Peter auf. Die Haare der Perücke waren mittellang und zu einem Zopf gebunden, der nach schräg oben abstand. Er sah sich genau im Spiegel an. Er würde zwar nicht als hübsche Frau durchgehen, aber definitiv würde er bei den meisten Leuten als Frau durchgehen. Und das Beste war, keiner würde ihn erkennen. Wenn er nicht selbst wüßte, dass das sein Spiegelbild ist, würde er sich nicht erkennen. Wie sollte das dann jemand anderes können. Er machte mit seinen in kräftigen Rosa gefärbten Lippen einen Kussmund. Und er gefiel sich selbst. Zufrieden mit ihrem Werk, streichelte Schwester Ingrid ihm die Wange und sagte:"Ich sehe, dass du dir selbst gefällst. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass du mit entsprechendem Make-Up so feminin wirkst. Aber umso besser. Ich bin sehr zufrieden. Jetzt darfst du den Plug auch entfernen." Sie beugte sich zu ihrem herunter und gab ihm einen kurzen und trockenen Kuss auf den Mund. Aber dieser Kuss hatte es für Peter in sich. Obwohl der Kuss nur vielleicht ein oder zwei Sekunden gedauert hatte, war das Gefühl für ihn derart intensiv und voller Zärtlichkeit, dass er fast dahinschmolz. ...
... Er fühlte echte Zuneigung. Und diese erwiderte er auch um ein Mehrfaches. Er wollte ihr irgendwie zeigen, dass er verstanden hatte und dass er ihr dankbar war. Auch weil er sich vorhin so daneben benommen hatte. Mit schüchtern nach unten gesenktem Blick begann er zu stammeln:"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich den Plug doch lieber drin lassen. Es wird schon gehen, es ist gar nicht mehr so schlimm. Außerdem wollte ich mich noch für mein schlechtes Verhalten bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir wirlich leid, dass ich so vorlaut war." Dabei rollte ihm eine Träne über die Wange. Sie hob sein Kinn mit einem Finger hoch und blickte ihm in die Augen:"Das ist sehr brav von dir. Ich sehe, dass es dir wirklich leid tut. Das beruhigt mich. So. Und jetzt lass uns nach oben gehen. Ich habe nämlich langsam Hunger!" Sie nahm die Leine wieder vom Kragen weg und führte ihn nach oben in das Esszimmer, wo schon für 2 Leute gedeckt war. Es duftete nach leckerem Hähnchen. Erst bei dem Duft merkte Peter, dass er auch schon ziemlich hungrig war und überlegte schon, welchen der zwei Plätze er zugewiesen bekommt, als plötzlich Schwester Ingrid Mann aus der Küche ins Esszimmer kam und gleich loslegte: "Ich hab einen Bärenhunger. Aber hallo, wenn das keine positive Veränderung ist, weiß ich auch nicht. Die Kleine sieht ja fast gut aus. Zumindest kann man sich dran gewöhnen." Er kam näher ran und begutachtete Peter genauer."Hübsch. Das hätte ich nicht gedacht. Kannst du eigentlich kochen?" Peter war ...