1. Von der Erziehung einer Sissy 2


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Transen Fetisch BDSM

    ... von der Frage so überrascht, dass er gar nicht wußte, was er sagen sollte. Als die Antwort zu lange dauerte, zog Schwester Ingrid ein mal kurz aber recht kräftig an der Leine und damit an seinem Gehänge und herrschte ihn an: "Du sollst gefälligst antworten, wenn Erwin dich was fragt!" Den Schmerz verdrängend antwortete er:"Ja, ich kann relativ gut kochen." Peter, der kein Kostverächter war, hatte schon recht früh bei seiner Mutter in der Küche zugeschaut und gelernt, wie man kocht. Das kam ihm auch während der Zeit zu gute, als er seine Ex-Frau noch nicht kannte und jahrelang alleine wohnte. Begeistert wandte sich Erwin seiner Frau zu:"Die Kleine ist wirklich ein guter Fang, Ingrid. Dann müssen wir schon mal nicht mehr selbst kochen, wenn sie da ist!" Dann setzte er sich an den Esstisch. Da wurde Peter klar, dass der zweite gedeckte Platz wohl nicht für ihn bestimmt ist. Wahrscheinlich musste er dann alleine in der Küche essen. Als er noch überlegte zog Schwester Ingrid in schon in die Küche. "Also meine Kleine. Wie Erwin schon gesagt hat, wirst du in Zukunft für uns kochen, wenn du hier bist. Heute haben Erwin und ich schon gekocht. Ich hätte ja nie gedacht, dass du kochen kannst. Da hast du nen Pluspunkt bei mir. Deine Aufgabe ist jetzt, das Essen anzurichten und immer darauf zu achten, dass du rechtzeitig und unaufgefordert unsere Gläser nachschenkst. Da du dich so schön entschuldigt hast, darfst du auch das Gleiche wie wir essen. In Zukunft wird es so sein, dass wir ...
    ... dein zubereitetes Essen erstmal kosten. Falls es uns schmeckt, darfst du es selbst auch essen. Falls es uns nicht schmeckt, bekommst du etwas zu essen, was dir garantiert auch nicht schmecken wird. Ich setze mich jetzt zu Erwin und du servierst. Wenn alles bereit ist, erhältst du weitere Anweisungen." Mit diesen Worten hängte sie die Leine wieder an den Ring und verließ die Küche. Peter stand verwundert da, fasste sich aber ziemlich schnell wieder. Er verschaffte sich schnell einen Überblick und begann auch gleich mit seiner Arbeit. Er servierte das Essen, Hähnchen mit Kartoffelsalat und Karottengemüse, und als er damit fertig war, wollte er in die Küche gehen, um dort selbst zu essen. "Wo willst du hin?" schrie Schwester Ingrid, "hast du vorhin nicht zugehört, was du zu tun hast? Du sollst aufpassen, ob immer alle Gläser voll sind oder ob sonst etwas fehlt. Dafür musst du natürlich hierbleiben und auf deinen Platz gehen!" Peter kam etwas verwirrt zurück und überlegte wo sein Platz sein sollte und sah sie fragend an. Während Erwin sich das Lachen nicht verkneifen konnte, deutete Schwester Ingrid mit dem Finger neben sich auf den Boden und meinte genervt: "Hier neben mir sollst du auf dem Boden knien. Wo du hingehörst. Schön in Reichweite deiner Herrin, du dummes Ding." Immernoch verwirrt kniete sich Peter neben ihr auf den Boden, als er schon einen kräftigen Klapps auf den Po bekam. Dann begannen die beiden mit dem Essen und beachteten ihn nicht mehr weiter. Peter beobachtete ...
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