1. Marie und Tom - Teil 01 / Kapitel 10


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... zu seinem weichen Wesen. Sie sieht, dass er die Blicke nicht von ihren Brüsten lassen kann, die der dünne Stoff eher hervorhebt als verbirgt und sie spürt, wie diese Blicke ihre Nippel fest und fester werden lassen, als würden seine Hände oder Lippen sie verwöhnen.
    
    Es wird Zeit.
    
    Sie dirigiert ihn zu den Teppichen, Decken und Kissen, die sie ausgelegt hat und bedeutet ihm, sich vor sie zu legen. Dann stellt sie sich vor ihn, wie vor Wochen am Strand:
    
    „Ich möchte, dass du mich von meiner Jungfräulichkeit befreist, alter Mann!"
    
    Heute wird er sie nicht abweisen, alle seine Zweifel sind lange verschwunden, er öffnet die Arme: „Komm zu mir, meine Sonne!"
    
    Marie legt sich ganz sanft auf ihn und sie beginnen sich zu küssen. Sie fühlt ihn durch den dünnen Stoff ihres Kleides, fühlt sein verführerisches Outfit, den Netzstoff und ist froh, dass sie dieses wahnsinnige Teil für ihn gekauft hat. Sie wird ihm jetzt das Höschen öffnen und dann mit ihm schlafen, aber sie wird ihn nicht aus seinem Netzbody befreien, sondern es genießen ihn so zu sehen und zu spüren. Sie lässt sich neben ihn gleiten und öffnet geschickt den kleinen Verschluss an seinem Höschen und befreit den längst prall gefüllten Schwanz aus seinem Gefängnis. Er ist von guter Größe, aber zum Glück kein Riesenphallus, der ihr nur Angst machen würde. Sie nimmt ihn zärtlich in die Hand. So weit war sie schon einmal, aber heute wird hier nicht Ende sein. Sie sieht das Glänzen des Vorsaftes an der Spitze und tupft ...
    ... leicht mit dem Finger darauf. Ein Wenig bleibt an ihrem Finger kleben und sie führt diesen zu ihrem Mund und lutscht den Tropfen ab. „Es ist schön, dass die Natur auch beim Mann ein wenig Gleitmittel zur Verfügung stellt", denkt sie bei sich. Dann beginnt sie ganz vorsichtig den steifen Penis zu reiben. Sie erinnert sich an die Tipps, die ihr Sonja gegeben hat und weiß, dass sie es nicht zu weit treiben sollte, wenn sie nicht will, dass er dann zu früh in ihr abspritzt. Aber spontan ändert sie ihre Pläne, sie will nicht aufhören ihn zu reizen, es gefällt ihr, wie er sich leicht windet, wie er stöhnt, als würde er unter ihrer Behandlung leiden und sie will es sehen, wie das Sperma heraus spritzt und ihn auch in den Mund nehmen, bevor er zum ersten Mal in ihre Muschi darf. Danach kann sie ihn sich erholen lassen und wenn er dann wieder hart werden kann, wird sie ihm ihre Jungfräulichkeit schenken. Also setzt sie ihr Spiel fort und sie scheint es hervorragend zu machen, denn Tom stöhnt immer heftiger unter ihrer Behandlung. Irgendwann wird sie ihn so eine ganze Nacht ganz nahe vor erlösenden Punkt halten, ihm aber frühstens im Morgengrauen Erlösung schenken, aber jetzt ist sie selbst so scharf darauf ihn kommen zu sehen, dass sie ihn ohne Unterbrechung vorantreibt. Ihr läuft der Saft zwischen den Beinen zusammen, aber sie ignoriert ihre eigene Lust und kümmert sich nur um Tom, der bereits um Erlösung zu winseln beginnt. Also nimmt sie sein Glied in den Mund. Es schmeckt köstlich. ...
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