1. Marie und Tom - Teil 01 / Kapitel 10


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Spitze verziert ist, nach unten in Netzstrümpfe übergeht und zwischen den Beinen und am Po ganz offen ist. Er nimmt ihn in die Hand und es fühlt sich unglaublich zart und sexy an. Dazu hat sie ihm einen silbergrauen Seiden-Hausanzug gelegt, der weinrot umsäumt ist.
    
    Er muss ein paar mal tief durch atmen, dann schlüpft er aus dem Bademantel und zieht das Höschen an. Er fand es immer total erotisch, wenn er über solch zarten Stoff auf dem Körper einer schönen Frau streicheln durfte. Jetzt fährt er an sich selbst entlang und genießt es. Er merkt sofort, wie sich bei ihm die Wirkung zu zeigen beginnt. Als er dann noch in den Body geschlüpft ist und an sich hinab sieht, ist die Erektion perfekt. Er hätte sich nicht träumen lassen, dass ihn das so erregt und der Gedanke, dass er sich so Marie zeigen darf, bringt ihn fast um den Verstand. Zum Glück kann er für das Essen den Hausanzug darüber ziehen, wie wohl auch der sich ganz wundervoll anfühlt. Wird er ihr gefallen -- mit einem Mal ist er total verunsichert. Er möchte ihr gefallen, möchte sie erregen, traut sich jetzt aber nicht die Tür zu öffnen.
    
    „Na, mein Herr, muss ich behilflich sein? Das Essen ist fertig und ich erwarte dich", tönt es von draußen und er fasst sich ein Herz und öffnet die Tür. Als er Marie sieht, verschlägt es ihm die Sprache. Sie trägt nur ein dünnes Kleid. Es ist auch in einem elfenbeinfarbenen Ton und nahezu durchsichtig. Unten endet es nur knapp über dem Po und wirft viele Falten. Um die Taille zieht ...
    ... sich ein breites Band aus Spitze mit wundervollen Mustern und oben hat es nur zwei Stoffstreifen, die Maries wunderschöne Brüste zart umhüllen und hinten im Nacken zusammenlaufen. Der Rücken ist frei und Tom kann erkennen, dass dieses zarte Nichts das einzige Kleidungsstück von Marie ist.
    
    Seine Knie zittern, als er sich zu ihr begibt und sich den Platz am Essenstisch anweisen lässt. Marie setzt sich ihm gegenüber und beginnt Tom in einem plaudernden Ton, als sei alles wie normal, zu fragen, ob sie ihm auftun darf. Er reißt sich zusammen und versucht es ihr gleich zu tun und so essen sie und versuchen beide ihre Erregung zu überspielen. Dann serviert Marie das Dessert und als sie dies auch verzehrt haben, blicken sich beide in die Augen. Da sind keine Zweifel mehr zu sehen, endlich ist es für sie beide richtig, also warum sollte Marie noch zögern.
    
    Sie erhebt sich und bittet Tom sie in ihr Zimmer zu begleiten. Dort hat sie alles wie auch einem Märchen aus dem Orient verwandelt, Kerzen brennen, es duftet nach erlesenen Aromen und es läuft ganz leichte sphärische Musik. Marie zieht Tom die Jacke aus und wirft sie beiseite. Dann zieht sie ihm die Hose des Anzugs nach unten und lässt sie zu seinen Füßen fallen. Nun steht er vor ihr in der Wäsche, die sie heute Vormittag mit Sonja für ihn ausgewählt hat und sie ist fasziniert. Es beginnt überall bei ihr zu prickeln, sie hätte nicht gedacht, dass es sie so erregen würde, ihn so androgyn zu sehen, aber es passt unglaublich gut ...
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