1. Marie und Tom - Teil 01 / Kapitel 10


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Situation.
    
    „Du wirst wieder steif. Jetzt muss es sein, ich bin so heiß."
    
    Damit dreht sie sich um und kniet so über ihm, dass sie ihm in die Augen schauen kann und seinen halbsteifen Penis an ihrer feuchten Spalte spürt. Sie nimmt ihre Hand zur Hilfe und hilft ihm wieder einen ganz steifen Schwanz zu bekommen.
    
    „Liebst du mich", fragt sie ihn ohne ihr Spiel zu unterbrechen.
    
    „Ja, ich liebe dich. Liebst du mich?", fragt er keuchend zurück.
    
    „Natürlich! Und jetzt werde ich dich richtig lieben."
    
    Damit setzt sie seine Eichel an ihren Schamlippen an. Sie drückt vorsichtig gegen sein hartes Glied und spürt, wie es langsam zwischen die inneren Schamlippen rutscht. Sie hält kurz inne, schaut ihm in die Augen. Sie weiß, dass sie bisher alles richtig gemacht hat, sie hat ihn in sich verliebt gemacht und sich dabei in ihn verliebt und jetzt wird sie es tun. Sie drückt weiter. Er spürt, wie sich die enge Muschi langsam über seinen Schwanz schiebt, die Vorhaut wird stark nach unten gezogen, es tut sogar ein kleines bisschen weh. „Oh mein Gott, sie wird doch keine Schmerzen haben", denkt er, denn er will, dass ihre erste Erfahrung ganz toll wird. Sie verzieht ein wenig das Gesicht, klar, sie merkt, dass sie noch ganz eng ist da unten und ja, es tut etwas weh, aber die Schmerzen vermischen sich mit ihrer Lust und dann ist es geschafft, sie hat ihn ganz in sich aufgenommen. Sie hält inne, genießt das Gefühl des Ausgefülltseins. Sie beugt sich zu ihm hinab und küsst ...
    ... ihn.
    
    „Jetzt habe ich dich ganz in mir, mein Geliebter. Und ich würde dich am liebsten so in mir behalten, aber das kann ich nicht, denn ich merke, dass ich jetzt dringend Erlösung brauche. Du darfst gerne in mich spritzen, aber gibt mir die Chance vorher zu kommen. Wirst du auf mich warten?"
    
    Er nickt stumm, er würde alles für sie tun. Dann beginnt ihr Spiel. Sie erhebt sich, bis sein Schwanz fast aus ihr heraus ist, dann setzt sie sich wieder ganz auf ihn, sie wechselt das Tempo, sie variiert den Rhythmus, sie fickt ihn mit kurzen Bewegungen und dann wieder mit langen, intensiven. Aber dann scheint sie den Punkt gefunden zu haben, wo ihr sein Schwanz am meisten Lust bereit und jetzt kann sie sich nicht mehr zurückhalten. Sie sucht und findet ihren Rhythmus und beginnt einen wilden Ritt. Er sieht ihre Brüste unter dem dünnen Stoff auf und ab hüpfen, merkt, dass auch er bald kommen wird, hält sich aber zurück und ist betört von ihren Worten: „Ist das gut, das ist super gut, mein Liebster, spürst du wie es mir kommt? Oh ja, gleich, gleich, lass mich dich ficken, oh ja, aaah". Und dann spürt er ihren Orgasmus und ist glücklich als sie entkräftet auf ihm zusammen bricht. Er ist nicht gekommen, aber das ist kein Problem, ihm war es viel wichtiger ihren Höhepunkt mitzuerleben.
    
    „Das war wundervoll. Das war einfach wundervoll. Ich liebe dich." Marie ist glücklich und lässt ihn das spüren. „Danke, dass du dich für mich zurück gehalten hast. Darf ich noch einen Wunsch äußern?"
    
    „Aber ...
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