Marie und Tom - Teil 01 / Kapitel 10
Datum: 27.06.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... dich." Als er bei ihr ist, kann er vor Kälte nichts sagen, noch nicht mal umarmen kann er sie. Sie schaut ihn mit verliebten Augen an und bekommt dann Angst um ihn: „Lass uns schnell ans Ufer schwimmen!"
Als sie das Ufer erreichen, ist ihm heiß und kalt zusammen, es scheint zu brennen und gleichzeitig friert er. Sie nimmt ihn an die Hand und rennt mit ihm ins Haus, schiebt die Tür zu und führt ihn in das riesige Bad. Dreht des Wasserhahn auf und lässt die große Wanne voll laufen. Dann schnappt sie sich ein riesiges Badetuch und wickelt es um Tom und sich.
„Marie, ich liebe dich", sind seine ersten und einzigen Worte und dann laufen ihm die Tränen, vor Kälte, vor Erschöpfung oder vor Glück, er weiß es nicht.
Bald ist die Wanne ausreichend gefühlt, so dass sich die beiden Liebenden hinein legen können. Hier im warmen Wasser kehren endlich die Lebensgeister in ihn zurück und er umarmt und küsst Marie. Sie lassen nicht mehr voneinander ab, küssen, streicheln, umarmen, liebkosen, küssen, streicheln -- ohne Ende. Wenn das Wasser zu kalt wird, lassen sie heißes nachlaufen, bis die Wanne schließlich fast bis zum Überlaufen gefüllt ist.
„Ich wollte eigentlich mit dir ein wenig unsere Reise planen, bevor wir mit dem Essen beginnen. Jetzt hat es viel zu lange gedauert meinen kleinen Eisblock wieder aufzutauen." Dabei lässt sie die Hand zwischen Toms Beine gleiten und schnappt sich sein aufgerichtetes Glied, das die Zärtlichkeiten nicht unbeeindruckt gelassen ...
... hat.
„Planänderung: Lass uns kochen und essen, die Reiseplanung kann warten, denn nach dem Essen habe ich andere Ideen und eine wichtige Frage."
Sie steigt aus der Wanne und Tom genießt es zu sehen, wie der Badeschaum an ihr anläuft und mehr und mehr von ihrem Traumkörper seinen Blicken frei gibt. Als er selbst aufsteht, ragt sein steifer Penis deutlich aus dem Schaum heraus, was Marie nicht unbeeindruckt lässt. Aber sie hält sich tapfer zurück und schlüpft in einen Bademantel. Den anderen wirft sie Tom zu. Und so gekleidet gehen sie in die Küche, um die wenigen Handgriffe zu erledigen, die noch zu tun sind, denn Maria hat alles weitgehendst und bestens vorbereitet. Als alles so weit ist, dass sie nur noch die Backzeit abwarten müssen, führt Marie Tom zu einem kleinen Raum.
„Sie finden hier ihre komplette Abendgarderobe, Verehrtester. Sie entschuldigen mich, ich muss mich auch ankleiden, mein Herr."
Damit verschwindet sie und lässt Tom mit den Kleidungsstücken allein. Er ist zuerst entsetzt über das, was er da vorfindet. Der Slip ist elfenbeinfarben und aus Siede und sieht auf den ersten Blick wie ein Damenhöschen aus, aber die Passform und die deutliche Ausformung für sein bestes Stück lassen keinen Zweifel zu, er ist für ihn bestimmt. Raffiniert ist, dass sich das Höschen vorne und zwischen den Beinen ganz leicht öffnen lässt. Daneben liegt ein Body in der passenden Farbe, der komplett in Fishnet-Optik gearbeitet ist, im Brust- und Bauchbereich mit einem edlen Blumenmuster aus ...