1. Maria - Teil 01


    Datum: 27.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Kittel war noch oben gerafft. Die Titten hingen aus dem BH und schaukelten hin und her. Er knetete die Brüste grob und zwirbelte ihre Nippel fest zwischen Zeigefinger und Daumen. Meiner Mutter schien das zu gefallen. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte leise.
    
    Es hat nicht lange gedauert bis er seine Ladung zuckend in sie pumpte. Beide rafften schnell ihre Kleider hoch. Er drehte sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Man sah wie sich ihre Zungen umschlungen und seine rechte Hand ihren Arsch durch den Kittel knetete. „Sie sollen oben bleiben, ich warte im Wohnzimmer. Und mach dich mal wieder schick für deinen Mann." Schnell nutzte ich den Augenblick und verschwand leise und schnell nach oben.
    
    Dann saß ich wie betäubt und aufgewühlt voller Geilheit auf meinem Zimmer. Vom Nebenzimmer drang dumpfes Gerede zu mir hinüber, ehe kurze Zeit später die Zimmertür aufging und meine Mutter eintrat. Hätte ich nicht gewusst was sich eben unten abgespielt hätte, wäre mir nichts Besonderes aufgefallen. So aber registrierte ich eine gewisse Ungeduld an ihr und jetzt, da wo ich es wusste hatte sie einen anderen Blick als üblich. Sie erklärte mir, dass mein Vater nicht gut gelaunt sei und es besser wäre im heute aus dem Weg zu gehen. Sie wusste, dass ich eine solche Warnung stets ernst nehmen würde. Ich sagte, dass ich noch einen Film schauen wollte und zeigte auf den VHS Rekorder. Sie mahnte mich noch einmal nicht ins Wohnzimmer zu kommen. Als ich ihr ...
    ... sage, dass ich sowieso müde sein und bald schlafen wollte schien sie beruhigt und ging in ihr Schlafzimmer.
    
    Vor meinem Zimmer war ein großer Balkon, der direkt an den Balkon meiner Eltern angrenzte, abgetrennt durch eine vielleicht 1,80m hohes Holzspalier dass mit Blumen berankt war. Ich schlich auf den Balkon und sah durch die Lücken des Holzspaliers ins erleuchtete Schlafzimmer meiner Eltern. Dort sah ich meine Mutter halbnackt stehen. Sie zog sich gerade helle halterlose Strümpfe an und klemmte die Bünde an einen weißen Strumpfhalter fest. Dann zog sie ein cognacfarbenes Kleid über das ich noch nie an ihr gesehen hatte. Einen Slip hatte sie sich gar nicht erst angezogen! Das Kleid lag eng an und zeigte ihre Figur. Es betonte ihren Arsch und umformte ihre Titten wie eine zweite Haut. Sie kramte Pumps mit für ihre Verhältnisse hohen Absätze aus dem Schrank und schlüpfte hinein. Mir fiel nichts besseres ein als: „Die beiden werden wieder ficken." Vor dem Spiegel trug sie blauen Lidschatten auf, untermalte die Augen mit einem Kajalstift und schminkte sich den Mund mit einem auffällig roten Nuttenlippenstift. Sie blickte noch einmal kritisch in den Spiegel, strich sich über ihr Kleid und ging dann hinunter. Die alte Sau lässt sich jetzt ficken dachte ich noch
    
    Was ich sah hatte mich sehr erregt. Ich wartete eine Weile und schlich dann aus meinem Zimmer hinunter in das Arbeitszimmer meines Vaters, dass direkt an das Wohnzimmer angrenzte. Es war ein altes Haus. Der Raum wurde ...
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