-
Maria - Teil 01
Datum: 27.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... Mein Vater ließ sich nicht beirren sondern nahm die Hände von den Titten meiner Mutter, legte eine Hand auf ihren Rücken und drückte sie über das Spülbecken. Mit der anderen Hand schob er ihr grob den Kittel hoch. Ich hörte ihn laut Atmen, sowie ein Hengst, der eine rossige Stute wittert. Gleichzeitig vernahm ich das gleiche Rascheln und Reiben der Kleidung wie eben in der Wohnung. Dazu das Geräusch als seine Hand ungeduldig über Ihre bestrumpften Arsch fuhr. Sie trug einen weißen Slip, der schon leicht verrutscht war. Er betatschte ihren Hintern und fuhr dann mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Was ich sah erregte mich. Der Bestimmer, der jetzt und genau jetzt seine Ehesau ficken wollte. Egal ob sie damit einverstanden waren oder nicht. Er befingerte ihre Vagina durch den Stoff der Nylons. „Ich will jetzt, los komm. Schnell bevor jemand kommt. Stell dich nicht so an." Meine Mutter stand vorn übergebeugt. Es war unschwer zu übersehen, dass die Bewegungen ihres Beckens sich seinen Fingern anpasste. Sie war ebenfalls geil geworden. Und tatsächlich, mit ihren vom Spülen nassen Händen zog sie ihre Strumpfhose samt Slip bis an die Knie herunter, beugte sich wieder nach vorn, streckte ihm ihren Arsch entgegen. Dabei stellte sie sich auf die Fußspitzen. So präsentierte sich wohl eine gute Ehefotze ihrem Mann. Ihr weißer Slip leuchtete in dem Geknäul der Nylons und der weiße Arsch schaukelte nervös hin und her. Die Stute war bereit bestiegen zu werden! Das war ...
... eindeutig. Er nestelte fahrig vor Geilheit an seiner Hose herum und zerrte sie herunter. Sie fiel bis zu den Füßen. Ich sah das erste Mal in meinem Leben seinen erigierten Penis. Groß, stattlich mit glänzender roter Eichel. Mein Vater postierte sich hinter sie, fixierte ihren Hintern und schob seine Vorhaut mehrfach langsam vor und zurück. Während ich durch den Türspalt lugte schlug mir mein Herz bis zum Hals. Meine Hand lag zwischen meinen Beinen und ich rieb mir meine nasse Vagina. Ohne jedes Vorspiel steckte er meiner Mutter den Schwanz in die Fotze. Sie atmete tief durch die Nase aus. „Du Schwein, schnell die Kinder". Ich war wie gebannt. Er fickte in langsamen Tempo dafür aber unablässig. Die beiden trieben es miteinander, geiler und animalischer als ich es mir vorgestellt hatte. Zwischen dem Rascheln, dem lauten Atmen und dem leisen Stöhnen meiner Mutter war auch ein leises Schmatzen zu hören. Heute weiß ich, dass dies durch ihre nasse Fotze entstand, wenn der Schwanz meines Vaters in sie eindrang. Er fickte sie grob und drängend und sie schien davon geil zu werden. Ich konnte sehen wie sie sich mit den Händen an der Spüle festklammerte oder sich am Hängeschrank oberhalb Halt suchte. Sie stemmte sich seinen Stößen entgegen und streckte ihm ihre nasse Fotze entgegen. Das helle Küchenlicht leuchtetet den Raum voll aus. Aus meiner Perspektive konnte ich gut sehen wie sein Riemen in ihrer behaarten Fotze ein und ausfuhr und ihre großen Schamlippen den Schafft umspannten. Ihr ...