Vaters Experiment ... - Sexgeschichten

Vaters Experiment ...

... nicht. Jedenfalls sagte er zu mir, dass er sich da noch nicht sicher sei, ob er sich auf so etwas einlassen solle".

"Sehr vernünftig!" Tomasz Herz fing an zu klopfen. Das würde seine Idee noch mehr vereinfachen, wenn Bernd noch keine Freundin hat und ...

"Hat er schon mal?"

"Hast Du mir eben nicht zugehört, Schatz?" Ute gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Er ist noch nicht so weit!"

"Aber viel Zeit bleibt ihm dann nicht mehr, um nicht als alte Jungfer auf dem Heiratsmarkt zu landen."

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Als Ute Tomasz dann am späten Abend in Richtung Schlafzimmer hinter sich her zog, da fasste Tomasz endgültig den Plan, Ute in seine Fantasien einzubeziehen. Sie hatten jedenfalls erst einmal leidenschaftlichen Sex und nachdem er zweimal in Ute hinein gespritzt hatte, kam von ihr prompt auch eine Nachfrage.

"Hat Dich das heute so geil gemacht, Deinen Sohn beim Masturbieren zuzuschauen?"

Tomasz konnte nur nicken.

"Und hat er einen schönen Schwanz?"

"Er ist größer als meiner".

"Du machst mich neugierig, Liebling." Ute küsste ihn leidenschaftlich.

"Hatten wir nicht mal davon gesprochen, dass Du Dich gerne ..."

Ute schaute Tomasz fragend an.

"Was hätte ich gerne?"

"Naja, Du hattest mal davon gesprochen, dass Du Dich gerne hypnotisieren ..."

Ute kicherte.

"Du willst mich hypnotisieren?" Ute lächelte. "Schatz, das funktioniert doch gar nicht. Du kannst mich zwar richtig grrrrrrrrrrrr werden lassen, aber ich glaube kaum, dass Du ganz und ...

... gar über meinen Willen bestimmen könntest."

"Und wenn Dich jemand anderes hypnotisiert?", fragte Tomasz neugierig.

"Du meinst, dann funktioniert das?"

Tomasz kam natürlich gleich Zweifel. So unrecht hatte Ute nicht. Nicht jeder Mensch war dazu geeignet, sich hypnotisieren zu lassen.

"Allerdings ...", sagte Ute fast flüsternd.

"Ja?"

"Ich wäre schon furchtbar geil darauf, willenlos zu sein."

"Wirklich?"

Ute nickte. Und küsste ihn.

"Und Dir wäre dann egal, welcher Schwanz ..."

"Es darf auch gerne eine Frauenhand oder eine nasse Fotze sein, die mich nimmt!"

Wow, dachte Tomasz. Dass Ute so leicht zu überreden war, hatte er sich am Nachmittag noch nicht vorgestellt.

"Ich glaube, ich weiß da eine Lösung", sagte Tomasz, als er allen Mut zusammen genommen hatte.

"Erzähl schon! Ich bin gespannt!"

Tomasz griff Ute zwischen die Schenkel an ihre Fotze und stellte fest, dass sie heute ungewöhnlich nass war.

"Es gibt da so nette Mittelchen", sagte er leise in Uts Ohr.

"Und mit denen ... kannst Du mich willenlos machen?"

Tomasz nickte nur. "Ja, so ist es dann. Du bekommst vermutlich alles mit, aber Du wirst nichts dagegen machen können!"

Ute schnurrte wie ein Kätzchen unter seinem zärtlichen Reiben an ihrem Kitzler und ihren Fotzenlappen.

Und es dauerte nur Sekunden, da kam es ihr sehr heftig und sie musste ungewöhnlich laut aufstöhnen.

Als sich ihr zuckender Unterleib beruhigt hatte, sah sie Tomasz an.

"Hast Du solch ein ...