Vaters Experiment ... - Sexgeschichten

Vaters Experiment ...

... Wasserflasche. Und Tomasz konnte mit Entzücken feststellen, dass die Wirkung binnen einer Minute einsetzte und Bernds Latte unter dem weißen Froteestoff über seinem Schoß zu wachsen begann. Ute musste es wohl gesehen haben, denn sie deutete mit einem Blick an, was sie gerade festgestellt hatte, dass Bernd nämlich zusehends geil wurde. Sie griff nun ebenfalls nach ihrer Wasserflasche und nahm ein paar kräftige Schlucke und legte sich wieder mit dem Hinterkopf auf ein zusammengefaltetes Badetuch. Und auch bei ihr zeigte sich die Veränderung, ihre Nippel bildeten kleine Hügel auf ihrem Handtuch über der Brust, und sie ließ ihre Schenkel immer weiter auseinandergleiten, weil sie die Beine angezogen hatte.

Bernds Hand rieb inzwischen über seine Beule unter dem Badetuch und auch Utes Hände glitten über ihre fülligen Titten, rieben an ihren Nippeln, glitten hinab zu ihren fleischigen Fotzenlappen, die deutlich feucht glänzend zwischen ihren hennaroten Schamhaaren hervor kamen. Tomasz war regelrecht fasziniert davon, wie sich die beiden in Wesen verwandelten, die nur noch nach Befriedigung ihrer Geilheit strebten. Also stand er auf, hob bei Bernd das Handtuch von seinem Schoß und was er da sehen konnte, war wahrlich eine geile Prachtlatte, wesentlich größer als seine eigene. Und er half Bernd dabei, aufzustehen und die paar Schritte zu seiner inzwischen vor Geilheit stöhnenden Mutter zu machen.

"Magst Du gerne mit Mutti ficken?", flüsterte Tomasz seinem Sohn ins Ohr und ...

... Bernd nickte eifrig. fasste sich dabei wichsend an seinen Schwanz. "Komm, ich helfe Dir dabei. Jetzt machen wir schön Muttis Schenkel breit, damit Du richtig tief hinein ficken kannst." Tomasz spürte, wie sich sein eigener Schwanz inzwischen mit Blut gefüllt hatte und ihm steif und senkrecht abstand. Er kniete sich hinter Utes Kopf und griff nach Utes Kniekehlen, um ihr die Schenkel so weit wie nur möglich auseinander und nach oben ziehen zu können. Bernd war inzwischen auf die Liegefläche seiner Mutter gestiegen und kniete immer noch wichsend vor der feucht glänzenden Mutterfotze. Tomasz konnte erkennen, dass beide vollkommen aufgegeilt waren, aber sich selbst nicht mehr unter Kontrolle hatten. Vorsichtig dirigierte er Bernd näher an seine Mutter heran und wies ihn an, seine Schwanzspitze zwischen den Fotzenlappen seiner Mutter zu reiben. Es muss für beide ein so geiles Gefühl gewesen sein, dass sowohl Bernd als auch Ute laut aufstöhnten. Von Ute hörte er undeutliche Laute, die auch "Komm, fick mich!" hätten bedeuten können. Aber ihre Artikulation war schon zu undeutlich. Bernd rutschte näher an seine Mutter heran und mit Entzücken konnte Tomasz dabei zusehen, wie Bernds dicke Eichel Utes Fotzenlappen auseinander schoben und sich mit jeder Bewegung tiefer in ihr Fickloch versenkte.

"Ja, Bernd, fick schön Deine Mutti", feuerte Tomasz seinen Sohn an und Bernd presste sein Glied immer fester in die Mutterfotze. "Schön vor und zurück bewegen. Du willst doch Mutti vollspritzen? ...