Vaters Experiment ... - Sexgeschichten

Vaters Experiment ...

... Mittelchen?"

Tomasz schüttelte den Kopf. "Nein, noch nicht. Aber ich möchte etwas beschaffen und das mit Dir gemeinsam ausprobieren."

Ute warf Tomasz unter sich auf den Rücken und stieg auf seinen harten, mächtigen Schwanz und ritt ihn, dass er das Gefühl hatte, sie hätte vollkommen den Verstand verloren.

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Es hatte zwei Wochen gedauert, bis Tomasz ein kleines Päckchen vom Briefträger überreicht bekam, welches aus den U.S.A. kam. Tomasz ging ins Haus zurück und schlich in sein Büro. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, öffnete er hastig den Umschlag und holte einen Beipackzettel und ein kleines Fläschchen heraus. Auf dem Beipackzettel konnte er lesen, dass die Wirkung schon mit ganz geringen Dosen von zwei bis vier Tropfen zu erreichen sei und etwa eine halbe Stunde anhielt. Während dieser Zeit würde die "Frau" oder "Mann" allen seinen Befehlen gehorchen und vollkommen willenlos, aber nicht unsensibel sein. Es standen noch eine ganze Reihe Warnhinweise auf dem Zettel, aber die fand Tomasz nicht für Ute zutreffend.

Jedenfalls konnte er nun seinen Plan Wirklichkeit werden lassen, Bernd die entblößte Fotze von Ute zu präsentieren, ohne dass sie etwas davon mitbekam. Vielleicht würde Bernd sich ihr sogar nähern, vielleicht würde er seine Mutterfotze sogar ficken wollen. Er wusste es nicht und er konnte es eigentlich nur darauf ankommen lassen. Aber er war sich sicher, dass er weder Ute oder Bernd vorher etwas davon erzählen würde, wenn er es ...

... umsetzte. Es sollte für beide vollkomen überraschend passieren. Er beschloss, das Fläschchen aufzuheben, bis es Wochenende war und dann könnte er zum Beispiel bei einem Saunagang in der heimischen Sauna im Keller den Versuch starten, um zu schauen, wie Bernd auf seine Mutterfotze reagierte. Vielleicht würde er auch Bernd etwas davon verabreichen. In den Wasserflaschen, die sie mitnahmen, damit sie nicht während des Saunagangs austrockneten.

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Tomasz reichte seinem Sohn Bernd die beiden speziell präparierten Wasserflaschen. Natürlich ließ er beide im Unklaren darüber, dass sich darin diese hypnotisierende Geildroge befand und er selbst nahm sich, zusammen mit drei Badetüchern und einem kleinen Messingeimer für das Wasser für den Saunaaufguss eine Flasche Limo mit. Das war nicht ungewöhnlich, denn Ute und Bernd bevorzugten kribbelndes Mineralwasser, wenn sie in der Sauna waren, im Gegensatz zu ihm. Er liebte es, den säuerlichen Orangengeschmack auf der Zunge und der Kehle zu spüren. Als die beiden sich über Eck auf die Liegeflächen aus Kiefernholz plaziert hatten, da goss er schon etwas Wasser auf die heißen Steine des Saunaofens, so dass er laut und vernehmbar zischte. Im Nu stieg auch die Temperatur in der Sauna, und es würde nicht mehr lange dauern, bis beide zu ihren Wasserflaschen greifen würden. Er selbst versuchte sich nichts anmerken zu lassen, zudem wusste er auch nichts darüber, wie das Experiment wohl ausgehen würde. Irgendwann griff Bernd als Erster zu seiner ...