Sauna Utopia - Teil 2
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Was bisher geschah ...
Tom wollte eine neueröffnete Sauna ausprobieren. Dort angekommen, wurde er von zwei splitternackten, gut proportionierten Frauen empfangen, die sich als Sklavinnen entpuppten. Eine weitere Sklavin zapfte ihm mit gefesselten Händen zwei erfrischende Biere, die seine Unsicherheit mäßigten. Anschließend begann Jennifer, die dunkelhaarige Sklavin, ihn zu entkleiden.
Sanft strich sie mit beiden Händen über die Beule seiner Hose. Die Sklavin verstand ihr Handwerk. Sein Schwanz wurde so prall, dass er fürchtete, jeden Moment loszuspritzen, wenn sie so weitermachen würde. Und das in seine Hose. Er bemühte sich an Eiszapfen und Eiswürfel zu denken, diese hätte er aber lieber in seine Hose schütten wollen. Er machte aber keine Anstalten der Sklavin den Befehl zu erteilen, seinen Schwanz endlich auszupacken. Dafür genoss er die Situation viel zu sehr. Und die Gedanken an Flucht waren wie weggeblasen. Er hätte gerne die Augen geschlossen, aber dann würde er die Sklavin nicht mehr betrachten können. Ein Teufelskreis.
Endlich, endlich, Jennifer begann seine Hose zu öffnen. Zuerst löste sie mit einer Hand den Gürtel, während die andere mit Nachdruck über seinen noch bekleideten Schwanz strich. Sie öffnete den obersten Knopf. Die Hose saß jetzt schon lockerer. Zwei Finger der linken Hand setzte sie oben fest an seiner Eichel an, die sich noch in seiner Hose versteckte und fuhr seinem Pfahl entlang nach unten. Die andere Hand öffnete gleichzeitig den ...
... Reißverschluss. Je tiefer sie kam, desto mehr zeigte sich sein Freund der Öffentlichkeit. Kaum war der Reißverschluss ganz geöffnet, ging alles sehr schnell. Sofort stülpte Jennifer ihren Mund über seinen Schwanz, sog ihn tief hinein und fickte ihn mit schnellen Kopfbewegungen. Gleichzeitig wurden seine Eier von hinten gefasst, heftig massiert und in die Länge gezogen. Jennifer konnte es nicht sein, die fickte ihn vorne mit ihrem Sklavenmaul und hielt die Arme verschränkt hinter ihrem Rücken. Eigentlich war es ihm egal, wer sich da an seinen Eiern zu schaffen machte. Er hatte nur Angst, dass sie ihm wehtat, da seine Hoden schon seit eh und je äußerst druckempfindlich waren. Doch er spürte kaum die Schmerzen. Jennifer sorgte ja vorne für Ausgleich. Immer heftiger bewegte sie ihren Kopf. Ihr Mund blieb dabei fest geschlossen. Er spürte, wie seine Schwanzspitze in ihrem Rachen anstieß, da wo es schön eng für ihn wurde. Er meinte ein Würgen von Jennifer zu spüren. Ihr Mund- und Rachenraum müsste schon voller Schleim sein. Sie ließ aber keinen Tropfen aus ihrem Mund fließen. Und dann explodierte er. Die andere Sklavin hinter ihm, drückte so fest auf seine Eier, dass er einen tierischen Schrei ausstieß. Es waren aber nicht die Schmerzen, die ihn aufschreien ließen, es war sein heftiger Orgasmus, der dafür verantwortlich war.
Das war einer der heftigsten Orgasmen, die er je hatte. Vielleicht sogar sein bester überhaupt. So richtig klar denken konnte er gerade nicht. Er pumpte immer noch ...