Sauna Utopia - Teil 2
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... seinen Rotz in das Schleimmaul der Sklavin Jennifer. Und die machte schon dicke Backen. Langsam ließen ihre Maulfickbewegungen nach. Wahrscheinlich hätte sie jetzt gerne einen fragenden Blick zu Tom geworfen: Darf ich schlucken? Tom ließ sie aber noch schmoren. Jennifer hatte nur noch seine Eichel im Mund und wartete geduldig auf seinen erlösenden Befehl.
Allmählich wurde Tom wieder klar im Kopf und seinen Gedanken malten sich eine kleine Gemeinheit aus. Was wäre, wenn er der vor ihm knienden Sklavin jetzt die Nase zuhalten würde … Das gäbe vielleicht eine Sauerei … Aber so gemein war er doch nicht, jetzt nicht!
„Spuck alles auf einen Teller! Aber das ja nichts daneben geht!“ Er erkannte sich nicht wieder. Hatte er das jetzt wirklich gesagt? Klar, es war ja sonst kein anderer Mann im Raum. Oder hat die Fantasie ihm einen Streich gespielt?
Sofort ließ die blonde Cara seine Eier los und mühte sich um einen Teller, den sie unter seinen Schwanz hielt. Jennifer öffnete vorsichtig ihren Mund und ließ die Schleimbrühe langsam aus ihrem Sklavenmaul auf den Teller fließen. Sie musste ordentlich eigenen Schleim beigesteuert haben, denn soviel Sperma hatte Tom doch nicht abgesetzt. Oder doch?
Er liebte solche Spiele, die sich bisher nur in seiner Fantasie abgespielt hatten. Er holte ordentlich Schleim aus seinem Rachen und spuckte ihn ebenfalls auf den Teller. Alle drei Sklavinnen mussten es ihm gleich tun. Danach befahl er Cara, mit ihrer groß geratenen Nase, das Gemisch ...
... ordentlich zu verrühren.
„Wunderbar machst Du das. Und jetzt schleckt jede von Euch am Teller. Ihr teilt das Schleimgebräu schön schwesterlich und gleichmäßig auf und jede schluckt ihren Teil hinunter.“
Er spürte eine gewisse Macht. Die Macht eines Herren über seine Sklavinnen, die alles tun müssen, was er befahl. Cara setzte den Teller vorsichtig auf den Tresen ab, so dass die Barschlampe auch ihren Teil aufnehmen konnte. Anscheinend war dieses Schleimgemisch eine Delikatesse für die Sklavinnen. Im Nu war der Teller leer und sauber geleckt. Er hatte mehr Widerstand erwartet. Aber er hatte es mit gut ausgebildeten und gehorsamen Sklavinnen zu tun. Dessen war er sich sicher.
„Ich glaub, ich muss mich jetzt dringend setzen!“ Er suchte vergeblich nach einem Stuhl.
„Moment, Herr“, ließ Jennifer leise verlauten und krabbelte wie ein Baby auf allen Vieren um Tom herum. „Bitte setzt Euch auf meinen Rücken, Herr.“
Inzwischen wunderte Tom überhaupt nichts mehr. Wie selbstverständlich nahm er auf Jennifers breiten fleischigen Rücken Platz. Er meinte ein leises Stöhnen zu hören, als er es sich mit seinen annähernd 100 kg auf dem menschlichen Hocker gemütlich machte. Aber unter gemütlich verstand er etwas anderes. Ihm fehlte die Rückenlehne. Kaum hatte er den Gedanken ausgedacht, da merkte er wie Cara sich hinter Jennifer stellte und er sich gemütlich in die dicken Titten kuscheln konnte. Jetzt fehlte nur noch ein Hocker, um seine Beine hochzulegen. Er schaute die Barfrau ...