1. Sauna Utopia - Teil 2


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... überhaupt Saunen, ich hab' noch keine gesehen? Ich sehe nur eine Tür und durch die bin ich vorhin gekommen.“
    
    „Oh doch, Herr“, antwortete zur Abwechslung Jennifer, „sehr viele sogar?“
    
    „Und wo? Zeigt sie mir!“, befahl er.
    
    „Das dürfen wir nicht, gnädiger Herr.“
    
    „Dann soll ich wohl selber suchen? Sauna, wo bist Du?", meinte er ironisch.
    
    „Bitte nicht Herr, wir kommen in große Schwierigkeiten. Unser Chef will sich bei Euch vorstellen. Wir hatten nur die Aufgabe Euch zufrieden zustellen, bis er Euch begrüßen kommt. Das macht er immer bei neuen Gästen.“
    
    "Und wie lange soll ich noch warten?", meinte Tom ungeduldig und wie auf's Stichwort trat ein Mann in den Barraum. Tom sah nicht woher er kam, er war einfach da. Er war groß, leicht untersetzt und er war nackt, splitternackt. Sogar die Haare auf seinem Kopf fehlten.
    
    „Hallo Tom, ich hoffe die Damen haben Ihnen etwas die Zeit vertrieben. Sie wissen doch, Geschäfte, da gibt es manchmal Terminnot. Sie kennen das sicher. Ich hoffe Sie haben Verständnis. Ich lasse es mir nicht nehmen, neue Gäste in meiner Sauna persönlich zu begrüßen und ihnen alles zu zeigen. Waren Sie denn mit unserem bisherigen Service zufrieden? Erzähl Jennifer, welchen Service konnte Tom genießen? Und bitte laut und deutlich, nicht wie neulich, Frau Sklavin, denn sonst ...“
    
    Tom war erst einmal vom Redeschwall dieses Mannes erschlagen. Sollte er wieder an Flucht denken? Die Situation gefiel ihm nicht. Wer war dieser Mann? Er sah aus wie ein ...
    ... Zuhälter. So stellte sich Tom eben einen Zuhälter vor. Groß, breitschultrig, aber der Bauch passte nicht und es passte auch nicht, dass er nackt war. Die typischen Goldketten und Goldringe fehlten. Und hatten Zuhälter solche Schwänze. Sein Schwanz hing lang nach unten. Wenn der steif wird, ist er auch nicht größer als jetzt, im Gegensatz zu seinem Schwanz, der jetzt schlaff und klein unter seinem Bauch hing. Warum eigentlich? Er war von drei splitternackten Frauen umgeben, die sich als Sklavinnen bezeichneten, die alles mit sich machen ließen, so dachte er. Er war nackt und dieser Mann war auch nackt. Bei diesen Gedanken schwoll sein Schwanz wieder etwas an.
    
    Jennifer ließ sich auf die Knie fallen, setzte sich auf ihre Unterschenkel und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Ihre Hände lagen mit geöffneten Handflächen auf ihren wuchtigen Oberschenkeln. Ihr Rücken bildete ein Hohlkreuz und ihre Augen fixierten einen imaginären Punkt auf dem Fliesenboden kurz vor ihren geöffneten Schenkeln. Es machte den Anschein, als müsste sie sich auf das konzentrieren, was sie nun zu berichten hatte. Die Drohung zeigte Wirkung.
    
    „Gnädiger Herr, wir haben Herrn Tom die schwere Saunatasche abgenommen und haben ihm unsere nackten Sklavinnenkörper präsentiert, die ihm anscheinend gefielen. Er trank zwei Bier an der Bar. Dann haben wir ihn von seinen Kleidern befreit. Sklavin Jennifer hat den prächtigen Schwanz von Herrn Tom in ihre Maulvotze genommen und ihn tief und schnell gefickt. Sklavin ...
«1...345...8»