1. Sauna Utopia - Teil 2


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Cara hat seine Eier massiert bis Herrn Tom seinen Saft in die Mundvotze von Sklavin Jennifer gespritzt hat. Sklavin Jennifer hat alles in ihrer Mundvotze aufgenommen und auf Befehl von Herrn Tom, ihren Speichel und das köstliche Sperma von Herrn Tom auf einen Teller fließen lassen. Herr Tom, Sklavin Svea, Sklavin Cara und Sklavin Jennifer haben mit ihrem Mundschleim den Teller aufgefüllt und wir drei nackten Sklavenschweine haben uns zu gleichen Teilen die dargebotenen Körperflüssigkeiten geteilt und mit Genuss geschluckt. Anschließend bot Sklavin Jennifer ihren nackten Rücken als Sitzgelegenheit für Herrn Tom an, wobei Sklavin Cara Herrn Tom als Rückenlehne diente. Leider konnten wir seinem Wunsch nach einer Fußstütze nicht entsprechen. Anschließend beantworteten wir die Fragen von Herrn Tom.“
    
    „So gefällt mir das. Ein neuer Gast muss sich bei uns wohlfühlen. An der Fußstütze sollten wir noch arbeiten. Svea, erinnere mich daran. Ich hoffe, Sie haben trotz der kleinen Unbequemlichkeit unseren Service genossen, ach was, da muss ich gar nicht fragen. Ach, jetzt habe ich ganz vergessen mich vorzustellen, tut mir leid. Mein Name ist Peer, Master Peer, für Sie einfach Peer. Ich merke schon, eine unangenehme Eigenschaft von mir, ich rede wieder mal viel zu viel. Fühlen Sie sich wohl bei uns?“
    
    Tom schnappte nach Luft. Jetzt sollte er etwas sagen, und stammelte ein „Jaaa, aber ...“ heraus.
    
    „Ja klar, wie konnte ich das vergessen, Sie wollen ja unsere Sauna kennenlernen, ...
    ... deswegen sind Sie ja hier, nicht wahr!?“ Tom antwortete mit einem lang gezogenem „Jaaaa!“
    
    Die Sklavinnen waren mit einem Mal verschwunden, sogar die angekettete Barsklavin Svea war weg. Sollte sie vielleicht nur auf dem Boden hocken oder knien. Er konnte nicht mehr nachschauen. Master Peer fasste ihn um die Schulter und ging mit ihm auf eine Wand zu, die sich urplötzlich öffnete oder war sie vielleicht gar nicht da oder gingen sie vielleicht durch sie hindurch. Tom wusste es nicht. Auch als er sich umsah, konnte er keine Tür erkennen. Es war schon alles sehr merkwürdig hier.
    
    Sie standen nun im Vorraum einer Sauna. Nicht wie man es kennt, eng mit ein paar Kleiderhaken. Dieser Raum war großzügig und gemütlich mit bequemen Sesseln und einer Couch eingerichtet. Auf einem Tisch warteten schon zwei frisch gezapfte Biere auf die beiden und im Kamin prasselte das wärmende Feuer. Die beiden Männer setzten sich, prosteten sich zu und nahmen einen erfrischenden Schluck. Tom vermisste das Handtuch, auf das er sich immer setzte, wenn er nackt war. Er hatte sich ja noch nicht einmal geduscht. Aber nachdem Peer sich mit nacktem Arsch in einen Sessel pflanzte, tat Tom es ihm gleich.
    
    „Tom, ich muss mit Dir reden.“
    
    Upps, was war jetzt los? Warum duzte Peer ihn plötzlich?
    
    „Tom, ich kenne Dich“, begann Peer, „aber Du kennst mich nicht.“
    
    Das stimmte, Tom hatte Peer noch nie gesehen.
    
    „Woher kennst Du mich?“ Wenn er ihn duzte, duzte er eben einfach zurück.
    
    „Das spielt jetzt keine ...
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