Die Mitte des Universums Ch. 055
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bewundert, aber der Anblick war wie immer erhebend. Mir fiel wieder die leicht gelbliche -- und um ihr Poloch sogar braune -- Haut auf, die Nguyet hier hinten hatte. Ich näherte mich schnüffelnd ihrem kleinen Arsch, der ein leicht würziges Aroma verströmte, das sich durch die vielen Haare immer gut entwickelte und auch hielt. Die Strumpfhosen hatten heute Morgen wohl auch ihren Teil zum betörenden Duft beigetragen.
Nachdem ich mir ihre Arschspalte eine Weile angesehen und beschnüffelt hatte, steckte ich meine Zunge in ihre Rosette, doch nun zuckte sie und schnalzte ungehalten mit der Zunge:
„Herr Ben, das dürfen Sie nicht. Mein Anus ist doch nicht sauber!"
„Ach, Fräulein Nguyet, ihr kleines Hasenschnäuzchen ist herzallerliebst. Wirklich. Ich liebe sie und möchte es noch ein wenig lecken. Bitte lassen Sie mich!"
„Na, gut, wenn Sie meinen ..." antwortete sie nur, und ich fuhr fort.
Nguyet wackelte nun leicht mit ihrem Hintern, der so klein war, dass er im Prinzip in meine Hände passte. Ich küsste und leckte noch ein bisschen mehr um ihre Rosette herum, bevor ich mich tiefer beugte und ihre Pussy mit meiner Mittelfingerkuppe ein bisschen erkundete. Aber der Duft war so verlockend, dass ich nun wieder meine Nase zwischen ihren Pobacken vergrub.
„Herr Ben?" rief Nguyet nun aber, wohl, um mich von ihrer Rosette wegzulocken.
Als ich aufsah und an ihrem Torso vorbei ihr Profil erblickte, hatte Nguyet ihren Mund gespitzt, als ob sie noch einmal an meinem Kolben ...
... saugen wollte. So ging ich die zwei kurzen Schritte in Richtung ihres Kopfes, und sie nahm mit zur Seite gedrehtem Kopf meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Relativ klein, wie sie war, konnte ich neben dem Sofa stehend in ihren Hintern langen, wo dann meine Mittelfingerkuppe auch gleich wieder in ihrer Möse verschwand. Derartig vereint spielten wir wohl für zwei Minuten, bis ich ein Schiebefenster sich öffnen hörte und Nguyets Mutter ihren Kopf aus der Schneiderwerkstatt steckte.
„Das gibt's doch nich'!" rief sie aber nur und zog ihren Kopf wieder in das Zimmer zurück.
Nguyet konnte nur noch kurz ‚O-Oh!' sagen, bevor ihre Mutter ins Wohnzimmer stürmte. Sie stellte sich neben uns und sah uns für einen Moment zu.
„Ihr jungen Leute heutzutage," rief sie kopfschüttelnd aus. „Da sind ein steifer Penis im Raum und eine nasse Möse. Und was macht ihr?! Du lutschst an seinem Schwanz, während er seinen Finger in Deiner Pussy hat. Habt Ihr nicht Lust, einfach ordentlich zu ficken?!"
„Tut mir leid, Mutti, ich bin noch nicht ganz so weit."
„Papperlapapp! Du bist 32, kniest hier nackt auf dem Sofa ... hast Du Herrn Ben schon Deine Möse gezeigt?"
„Nein, noch nicht. Naja, von hinten ... das siehst Du ja."
„Na, was jetzt?!" herrschte ihre Mutter uns halbwegs in Rage an.
Da ich annahm, dass die Frage eher an mich gerichtet war, stellte ich mich hinter Nguyets Hintern, bereit, in sie einzufahren. Ich zog meine Vorhaut zurück und platzierte meine Eichel zwischen ihren ...