1. Die Mitte des Universums Ch. 055


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wirklich die schönste Frau, die ich kenne."
    
    Nguyet sah mich lächelnd an und nickte, sich für das Kompliment bedankend. Dann fuhr sie aber fort: „Du wirst Dich auch nie auf sie legen wollen, wie Du Dich immer auf mich schwingst," lachte Nguyet. „Aber sie hat uns nun schon bald zehnmal beim Sex belauscht, zweimal zugesehen, und einmal sogar mitgemacht. So hat sich eben in ihr der Wunsch entwickelt, dass sie auch einmal wieder ordentlich gefickt wird. Das letzte Mal zählt nicht wirklich, weil wir Dir ja die Augen verbunden hatten. Was übrigens ihre Idee war ..."
    
    „Also fick ich sie einfach von hinten, wenn wir zu dritt auf dem Bett sind?" fragte ich gleich dreist, um nicht lange rumzueiern und um sicherzugehen, dass wir uns verstanden hatten.
    
    „Ja, ich glaube, dass sie nichts Anderes von Dir erwartet. Du wirst Sie doch nicht nach Strich und Faden verführen wollen, oder?"
    
    „Nein, ich kann mir auch nicht vorstellen, mit ihr allein im Schlafzimmer zu sein. Ich würde vielleicht wirklich gar Keinen hochkriegen ..."
    
    „Keine Sorge, ich bin ja auch noch da," beruhigte mich Nguyet.
    
    „Weisst Du übrigens, was für sie der Wendepunkt war: als sie wusste, dass sie unbedingt einmal von Dir richtig genommen werden wollte?"
    
    „Als Du Lucky gespielt hast, und ich Dich auf dem Küchentisch geknallt habe?"
    
    „Genau. Woher weißt Du das?"
    
    „Weil das vielleicht das Geilste war, was wir bis dahin gemacht hatten. Und sie konnte uns ja vom Fenster gegenüber der Schneiderstube über ...
    ... den Hof hinweg durchs Küchenfenster auch gut sehen. Aber das war auch irre! Meine Herren! Wunderschön, wie Du Deine Jeansjacke plötzlich im Café geöffnet hast ... ohne BH, nur mit dem Netzhemd. Willst Du noch einmal Prostituierte spielen nächsten Monat?" fragte ich sie.
    
    „Klar, immer. Ich fand's auch geil," bestätigte mir Nguyet und fuhr sich mit fünf Fingern durchs Haar, wie sie es als ‚Lucky' oft gemacht hatte. „Edel-Escortdame und dann richtig schön zwei Stunden langsam ficken im Hotel? Mit schwarzen Strümpfen und Strumpfhaltergürtel?" hakte sie nach.
    
    „Oh, ja. Mein Gott, das wäre irre schön ... übrigens, habt Ihr Euch den Film mal angekuckt?" wechselte ich das Thema.
    
    Nguyet lachte: „Ja, klar. Der ist auch klasse. Musst Du Dir auch mal ansehen ..."
    
    „Ja, das war so ziemlich die beste Sause, die ich je erlebt habe, abgesehen von dem Nachmittag als ‚Lucky'. Habt Ihr, Du und Deine Mutter, Euch das Video zusammen angeschaut?"
    
    „Nee, Du darfst Dir das bei uns zu Hause nicht so vorstellen, dass meine Mutter und ich nun ein Liebespaar sind. Ich habe ihr den Laptop eingerichtet, und sie sieht sich das wohl vormittags manchmal an, wenn ich auf Arbeit bin. Wenn Du nächste Woche kommst, müssen wir unbedingt wieder ein Rollenspiel machen, bei dem wir uns wieder völlig vergessen können."
    
    „Naja, ich hab' auch schon ein paar Mal drüber nachgedacht. Du müsstest ja vielleicht erst einmal eher passiv sein, damit sich Deine Mutter in eine aktivere Rolle hineinschwingen ...
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