Die Mitte des Universums Ch. 055
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
55. Kapitel -- Alles Gute zum Geburtstag
Nguyet und ich hatten uns eine Weile nicht gesehen, weil ich ja mittlerweile pikante familiäre Verpflichtungen hatte, wie letztens berichtet. Andererseits stand ja eine Sache noch aus, die nach unserem japanischen Mittagessen vorigen Monat unausweichlich schien: Sex mit ihrer Mutter. Nguyet hatte mir erzählt, dass ihr Vater auf Dienstreise war und nächste Woche auch gleich noch ihre Mutter Geburtstag feierte. Ich hatte natürlich sofort gefragt, ob ich vielleicht auf die Torte wichsen sollte, aber Nguyet hatte nur gelacht und gesagt, dass ich mir meinen Saft für bessere Momente aufheben sollte. Ich wusste sofort, was sie meinte.
Das letzte Mal mit Nguyet und ihrer Mutter war allerdings so geil gewesen, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, das noch zu toppen: Die beiden hatten japanisch gekocht und gegen Ende ließen sie mich neben dem Tisch stehend rohen Thunfisch in ihren Mösen wälzen. Dann hatten sie mir geholfen, auf ihr Kompott abzuspritzen, bevor wir dann oben in Nguyets Zimmer heiteres Mösenraten gespielt hatten. Sie hatten mir die Augen verbunden und sich abwechselnd auf meinen Schwanz und mein Gesicht gesetzt. Ich war letztlich in Nguyets Mutter gekommen, aber irgendwie hatte ich gefühlt, dass sie sich wohl lieber auf den Schreibtisch gelehnt oder aufs Bett gekniet hätte.
Um dem Ganzen aber einen fröhlichen, würdevollen, charmanten Rahmen zu verleihen, würden wir wohl um ein weiteres Rollenspiel nicht herumkommen, ...
... und so trafen Nguyet und ich uns wieder einmal in einem Café, um zumindest grob Pläne zu schmieden. Nguyet hatte sich nicht weiter herausgemacht und war wohl auch ein wenig in Eile, so dass wir gleich zur Sache kamen.
„Nächsten Mittwoch?" fragte ich.
„Ja, aber wenn es Dir nicht passt, dann auch an einem anderen Tag."
„Nee, Mittwoch ist schon gut. Mittagessen?"
„Ja, ich muss zum Zwei wieder auf Arbeit sein," erinnerte mich Nguyet. „Aber ich kann halb Elf das Büro verlassen, wenn ich meinen Kollegen vorher Bescheid sage."
„Hast Du schon darüber nachgedacht, wie wir das machen? Letztens war geil, aber einfach noch einmal dasselbe ist ja eher langweilig, oder?"
„Ja, was es aber schwierig macht, ist, dass ich weiß -- und meine Mutter sicher auch -- dass Du sie nicht besonders schön findest oder begehrst."
„Ach, Du ..." wand ich ein, um nicht unhöflich zu erscheinen, aber wurde sogleich wieder unterbrochen.
„Hör auf! Machen wir uns doch nichts vor! Du und ich haben seit mehr als drei Jahren eine unheimlich schöne, befriedigende Affäre, aber meine Mutter ist 23 Jahre älter als ich, und Du hast noch nicht einmal gesagt, dass Du sie attraktiv findest ..."
„Stimmt. Würde ich sie aber attraktiv finden, hätte ich doch die letzten drei Jahre mir das gar nicht zu sagen getraut. Nguyet, komm, ich und Deine Mutter? Was hättest Du denn geantwortet?! Egal, ja, Du hast natürlich recht, ich werde nie ihr Gesicht in meinen Händen halten wie Deines. Du bist wahrscheinlich ...