Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... etwas in ihrer Fesselung. Der Knoten zwischen ihren Beinen schickt dadurch Wellen von Reizen durch ihren Unterleib. Diese sind aber leider etwas zu schwach, als das es ihr dadurch kommen könnte. Ob Maemi das gewusst und genau so geplant hat?

Maemi kniet derweil hinter Junes. Sie öffnet die Tube mit dem Gleitmittel und lässt einen Klecks auf Junes' Hintern tropfen, genau in die Mitte, so dass die Creme langsam zwischen die Spalte zu laufen beginnt. Junes ist wegen der Kälte des Tropfens erschrocken, er ahnt, was jetzt bald mit ihm geschehen wird. Noch nie hat er sich da hinten etwas hinein geschoben und bis vor wenigen Tagen hat er Analverkehr auch noch nicht als aktiven Part erlebt, aber jetzt soll er dort entjungfert werden und er sieht dem Kommenden mit gemischten Gefühlen entgegen. Er hat zum Glück das Stoppwort. Aber soll er jetzt kneifen? Warum sollten nur Frauen und Schwule durchs Hintertürchen ... Maemis Finger, der gut mit Gleitgel benetzt ist und durch seine Pospalte bis zum Anus bewegt, reißt ihn aus seinen Gedanken. Er spürt den Finger, wie er seine Rosette reizt, immer sanft das kleine Loch umkreist. Und dann ist es da, dieses Gefühl. Er möchte, dass der Finger in ihn eindringt.

Auch seine Säuberung dort hinten mit dem kleinen Teil, das ihm Maemi bereit gelegt hatte, war erst mal seltsam, dann aber höchst aufregend gewesen; zu spüren wie das kleine Röhrchen eingeführt wird und dann das lauwarme Wasser daraus in seinen Hintern spritz. Es war so reizvoll ...

... gewesen, dass er noch ein paar weitere Durchgänge gemacht hat, als seine Analspülung schon längst für Sauberkeit gesorgt hatte.

Er muss nicht zu lange warten, denn auch Maemi möchte es jetzt spüren, wie es ist, den Finger im Po eines anderen verschwinden zu lassen. Sie drückt sanft mit der Spitze ihres Mittelfingers gegen seinen Anus. Erst ist da ein reflexartiger Widerstand, aber dann spürt sie, wie sich der Muskelring entspannt und ihren Finger geradezu herein bittet. Sie folgt der Einladung erst vorsichtig und dann etwas mutiger. Sie traut sich ein paar Rein-Raus-Bewegungen zu, immer ganz darauf bedacht jedes Signal von Junes wahrzunehmen. Aber der kann nur lüstern seine Erregung in seinen Knebel stöhnen.

Yvonne zieht unbewusst an den Seilen, alles in ihr möchte frei sein, möchte bei diesem Spiel aktiver Teil. Der Knoten drückt gegen ihre Lustknospe, aber es reicht nicht, sie platzt fast vor Erregung, aber sie kann nicht kommen.

Maemi beendet ihr Fingerspiel und als sie den Finger aus Junes herauszieht, spürt sie seine Enttäuschung. Gut so, er ist bereit.

Sie kniet hinter ihm, lässt einen großes Klecks Gleitgel auf ihrem Phallus landen und verreibt das ganze. Fast fühlt es sich so an, als wäre es wirklich ihr Schwanz, sie spürt ein seltsam machtvolles Gefühl, das sich noch verstärkt, als sie die Spitze des Schwanzes oben an der Pospalte von Junes ansetzt und sie nach unten zu seinem Anus führt. Sie drückt gegen die Rosette, sanft, aber deutlich und wartet auf Junes' ...