Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... ..."

„Erregt?"

Junes nickt nur.

Drinnen im Zimmer hatte Ilayda Yvonne erklärt, wie wichtig ihr Vertrauen beim Sex ist. Sie hatte komische Worte und umständliche Umschreibungen benutzt und Yvonne war klar geworden, dass das Verhältnis von Ilayda zu Männern ein paar Tiefpunkte erlebt hatte und sie hatte nicht weiter nachgefragt. Sie hatten sich geleckt, doch Ilayda hatte sich nicht ganz hingeben wollen oder können und dann schließlich Yvonne gestanden, dass sie sie jetzt gerne in sich spüren würde, so wie bei einem Mann. Wie sie das mit Maemi mache, immer nur mit den Fingern und der Zunge oder ob sie nicht einen dieser Umschnalldildos hätte, war dann die nächste, scheu vorgetragene Frage. Yvonne hatte nur still genickt. Dann hatte Ilayda weiter gestanden, dass sie bei allem Vertrauen doch am liebsten auf den Männern sitzen würden, wenn sie mit einem schlafe, aber ... und dann war eine lange Pause gefolgt, und sie hatte letztlich schüchtern gesagt, dass - wenn Yvonne ganz vorsichtig wäre -- sie jetzt auch einmal gerne unten liegen würde.

Yvonne drückt Ilayda an sich, sie küsst sie.

„Vertrau mir, du zartes Wesen, wie könnte ich zu dir anders als zärtlich sein. Auch wenn ich oben bin, du bestimmst."

Es ist für Yvonne fast ein wenig komisch sich in dieser Stimmung aus dem kleinen Korb zu bedienen und den Strapon zu schnappen. Sie nimmt den ohne Innendildo, sie will sich ganz auf Ilayda konzentrieren können. Die legt sich vor ihr auf Bett, richtet den Oberkörper ...

... dann auf und küsst den Kunstpenis, der nicht zu groß ist und ein möglichst original getreues Ebenbild eines echten Schwanzes darstellt.

„Ich bin bereit, bitte, ich möchte dich in mir spüren.", damit legt sich Ilayda wieder auf den Rücken öffnet die Beine noch etwas weiter und streckt Yvonne die Arme entgegen. Diese lässt ich sanft auf ihre Partnerin nieder, setzt die Spitze des Schwanzes an Ilaydas feuchter Vulva an und wartet auf ein Zeichen.

Dann spürt sie Ilaydas Hände auf ihrem Hintern und ein sanftes Drücken, lässt sich davon leiten und beginnt langsam und vorsichtig in Ilayda einzudringen. Obwohl das Ding dort unten kein Teil, von ihr ist, kann sie spüren, wie eng Ilayda gebaut ist und kann nachempfinden, dass man diese zarte Liebeshöhle nicht von einem groben Mann penetriert haben möchte.

Sie schaut in Ilayda Gesicht, sieht dort zwar einen Hauch von Schmerz, aber auch ganz viel Lust, und sie spürt wie Ilayda unter leichtem Stöhnen Yvonnes Po immer fester drückt und sie damit tiefer in sich bittet. Als sie den Phallus in seiner ganzen Länge in Ilayda versenkt hat, atmet diese tief und heftig.

„Das tut gut, du machst das so lieb, ich will mehr."

Dann beginnt Ilayda mit ihren Händen an Yvonnes Po der ihren Rhythmus zu zeigen und die Tiefe des Rein und Raus zu bestimmen.

Draußen vor der Tür hat Junes noch einmal durchs Schlüsselloch gespäht und Maemi berichtet, dass die beiden jetzt mit einander schlafen. Dann hat Maemi ihn zu sich gezogen, ihn geküsst und ...