Der kleine Waldsee
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... lecken. Auch deinen Duft einzusaugen, das ist, als ob ich Geburtstag hätte."
Dann leckte er mit seiner Zunge weiter meine Lippen, von außen und innen, mal ganz zärtlich und mal gierig, als hätte er monatelang keine Frau gesehen. Als Letztes drückte er seine Zunge in meine Scheide.
„Und du hast deine Muschi so schön glattgemacht. So sehe ich viel besser, dass sie geschwollen ist, dass sie mit Blut gefüllt ist und auf etwas Schönes wartet."
Mit seinen Fingern streichelte er die Lippen. Er machte es sachte und ich dachte, er wollte alles erst einmal im Einzelnen erkennen. Er machte es schön. Ich dachte an Bernd, der war ein richtiger Ficker. Er wollte nur seinen Harten in eine Frau stecken und sie rammeln wie ein Wilder. Sicher war es schön, von einem Bullen gefickt zu werden, der dann auch das Fleisch durchknetete und die Titten drückte und durchwühlte. Aber Thomas verstand es wohl besser, eine Frau erst einmal in Rage zu bringen.
„Oh, du hast ja einen wunderbaren Kitzler", sagte er, „so schön groß und der grinst mich an und will sicher etwas. Nein, er will mehr. Er ist wirklich süß."
Damit fuhr er mit einem Finger darüber. Er machte es ein paar Mal. Dann leckte er ihn mit der Zunge. Es war ein schönes Gefühl für mich und ich brauchte ihm gar nicht zu sagen, dass er mehr machen sollte. Er zog die oberen Lippen weiter auseinander und umkreiste mit seiner Zungenspitze meine Klit. Manchmal hatte ich den Eindruck, als müsse er platzen. Mein ganzer Körper zitterte ...
... und rebellierte. Frauen, die so verwöhnt werden, die müssen doch sehr glücklich sein, dachte ich. Ich hätte ihn noch anfeuern können, doch es kamen keine Worte aus meinem trockenen Mund. Nur ein Stöhnen, ein Krächzen, ein Herumgeiern. Es waren nur Wortfetzen, die aus meinem Mund kamen. Und Thomas verwöhnte meinen Kleinen mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es immer mehr in meinem Körper kitzelte und juckte. Es war mir, als würde mein Kitzler riesengroß werden und platzen wollen. Und schließlich war es so weit! Mein Körper schüttelte sich, ich bekam einen riesigen Orgasmus, einen wunderschönen, solch einen, wie ich ihn lange nicht gehabt hatte.
Ich wollte meine Knie herunternehmen und mich schlaff hinlegen, doch Thomas wollte es noch nicht. Er leckte meinen Klit ab, als wollte er jeden Tropfen in sich aufnehmen.
Schließlich streichelte er die Innenseiten meiner Lippen. Von oben nach unten. Dort blieb er. Einen seiner Finger schob er in ein meine Scheide und machte fickende Bewegungen. Und mit den Fingern der anderen Hand ging er tiefer und streichelte den Bereich zwischen Fotze und Po. Mein Po war schon immer sehr sensibel, doch heute wollte ich ihn ja nicht mit einbeziehen in unser Liebesspiel. Also kitzelte er den Damm und die Rosette. Seine Bewegungen waren gefühlvoll und erregten mich. Meine Schenkel gingen weiter auseinander und zeigten dadurch, dass ich ihn wollte, dass ich ihn unterstützte. Schließlich durchknetete er meine prallen Schamlippen leicht.
Er legte sich ...