Anstelle von Brot und Salz
Datum: 10.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
"Hallo", grüßte mich eine unbekannte Stimme im Treppenhaus. "Du bist also der Neue hier im Haus?"
"Ja", antwortete ich und drehte mich um. "Ich bin's, der Mark."
Mir gegenüber stand eine hübsche junge Frau um die 30 mit einem roten Shirt und einem recht kurzen Rock.
"Ich bin Natascha und wohne euch dann gegenüber", sagte sie mit einem leicht russischen Akzent.
"Schön, aber es dauert noch ein wenig, bis wir einziehen werden."
"Wieso?"
"Wir sanieren noch die Wohnung."
"Darf ich mal sehen?"
"Klar!"
Ich führte sie durch die Wohnung.
"Hi, ich bin Lena", begrüßte auch prompt meine Freundin die neue Nachbarin.
"Wir müssen Einiges neu machen", erklärte ich. "Der Vorgänger hat sie ganz schön abgewohnt. Elektrik, Küche, Wände, Fußböden. Im Grunde alle Räume außer Bad!"
Wir zeigten ihr die einzelnen Räume. Mit heruntergerissenen Tapeten, aufgeschlitzten Wänden und jede Menge Dreck.
"Das Bas wurde vor zwei Jahren schon gemacht", ergänzte Lena, "Da wollen wir nicht ran."
"Verstehe ich. Da habt ihr noch recht viel vor. Gerade im Sommer bei der Hitze!", meinte Natascha. Und in der Tat: neben dem Staub und Dreck ist es gerade unerträglich heiß und uns lief auch allen dreien der Schweiß.
Ich wurde gerade vom Elektriker aus dem künftigen Schlafzimmer gerufen. Die beiden unterhielten sich noch ein wenig.
"Sorry, ich muss euch jetzt verlassen. Ich muss zur Arbeit. Wenn ich was für euch tun kann, dann gebt Bescheid!".
== Zwei Wochen später ...
... ==
Zwei Wochen später stand immerhin die Elektrik. Ich war noch abends noch allein in der Wohnung. Es klingelte, Ich schaute durch den Türspion und erkannte Natascha. Ich öffnete die Tür und in ihrer Hand hielt sie ein Kuchenstück und eine Gabel.
"Zur Stärkung", meinte sie.
Ich ließ sie rein. Da immer noch alles voller Baustaub war, gingen wir ins Bad. Ich setzte mich auf einen kleinen Hocker und stellte den Teller auf die geschlossene Klobrille und aß. Ich blickte zu ihr. Obwohl sie eine Baustelle betrat, war sie wieder mit einem Shirt und kurzem Rock hier. Unter dem Shirt waren ihre Rundungen deutlich zu erkennen.
Wir unterhielten uns über den Baufortschritt. Sie wirkte, als interessierte sie sich nur mäßig dafür. Das ist aber auch verständlich: es ist ja auch nicht ihre Wohnung.
"Weißt du, was die Laune nach einem anstrengenden Tag wieder anhebt?", fragte Natascha mit einem leicht erotischen Unterton.
"Nein", sagte ich. Dabei blickte ich zu ihr und sah eine Mundbewegung. Es sah für mich so aus, als würde sie einen Schwanz im Mund blasen wollen. Aber das kann ja wohl unmöglich von der Nachbarin stammen. Doch meine Gedanken spürte sie wohl, oder hatte sie diese gar provoziert.
"Ich glaube, unterbewusst weißt du es doch. Du bist doch auch nur ein Mann!"
Ich stand auf. Immer noch etwas ungläubig. Dann öffnete sie meine Hose.
"Aber, aber das geht doch nicht", protestierte ich. Aber in einer Tonlage, die wohl niemand ernst genommen hätte.
"Komm schon, du ...