1. Anstelle von Brot und Salz


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hast es doch nötig, Mark!"
    
    Irgendetwas sagte in mir, ich sollte sie zurückstoßen. Doch das war zu schwach. Zu schwach für sie. Sie befreite meinen harten Schwanz und rieb ihn vor und zurück.
    
    "Es ist doch gar nichts dabei. Keine Liebe oder so. Einfach nur deinen Saft irgendwo hin spritzen, dann läuft der Rest der Arbeit wie von alleine."
    
    Während ich immer noch überlegte, ob ich sie zurückschieben sollte, öffnete sie kurz den Wasserhahn. Mir feuchten Hände wischte sie meinen Penis ab. Sie zog dabei einige Male meine Vorhaut vor und zurück. Und dann spürte ich ihre Lippen auf meinem Schwanz. Sie saugte. Sie ließ ihre Zunge um meine Rille kreisen.
    
    "Komm, sag mir dass du das brauchst!", forderte sie mich in einer kurzen Pause auf.
    
    "Ja", stöhnte ich. "Jahaaa."
    
    "Nein, befehle es mir!. Was soll ich mit deinen Schwanz machen?"
    
    "Blas ihn, blas ihn!"
    
    "Na also, es geht doch!"
    
    Und wie sie blies. Ich stöhnte. Bis zu einem Punkt, an dem ich spürte, dass ich da tatsächlich bald kommen würde und da stoppte sie.
    
    "Was ist?", fragte ich. Ich blickte an mir herunter - und sah wie ihre Hand meinen Schwanz noch fest griff. Ich entdeckte einen Ring an ihrem Finger.
    
    "Ich brauche neue Anweisungen, mein Lieber!", sagte sie.
    
    "Blas ihn, blas ihn, bis ich komme!"
    
    Sie fing wieder an. Sie blies meinen kleinen harten. Ich röchelte. Dann hörte sie wieder auf.
    
    "Soll ich dir noch ein kleines Geheimnis verraten?"
    
    "Jahaa!"
    
    "Bist du eigentlich auch so ein Kerl, ...
    ... der sich bei attraktiven Frauen fragt, ob sie ihre Scham rasieren?"
    
    "Äh, ja", fragte ich verdattert, während ihre Zunge gegen meine Eichel peitschte. Sie ergriff meine rechte Hand und führte sie unter ihr Kleid. Sie trug keinen Slip und war bereits feucht.
    
    "Und was fühlst du da?"
    
    "Eine glatte Haut!"
    
    "Komm, sag es dreckiger!"
    
    "Du hast eine rasierte Muschi!"
    
    Sie biss mir symbolisch auf die Eichel.
    
    "Bin ich hier auf einem Kindergeburtstag?"
    
    "Deine Fotze ist richtig, uh, geil glatt rasiert, uh, du Luder!"
    
    Sie sagte nichts mehr. Ich griff mit ihrer Hand zu meinen Eiern. Sie saugte stärker. Ich hatte meine Hand immer noch an ihrer Scham. Ich schloss die Augen. Es war zu viel für mich. Ich kam. Ich schoss meine Ladung raus. Ich spürte nur Lippen um ihn herum. Als ich wieder auf sie blickte, sah ich, dass sie alles in ihrem Mund hatte.
    
    Sie lächelte mich an. Ich sah meine weiße zähe Flüssigkeit aufblitzen. Sie zuckte mit den Schultern.
    
    "Schlucken", sagte ich.
    
    Sie tat es. Sie lächelte. Sie lies mich los, richtete ihr Kleid. Mein Schwanz erschlaffte wieder.
    
    "War es schön?"
    
    "Oh, ja!"
    
    "Gern geschehen. So, nun will ich dich nicht weiter von der Arbeit abhalten!", sagte sie. Dann verließ sie das Bad und die Wohnung. Ich aß das letzte Kuchenstück. Doch in einem hatte sie nicht recht: Nach der Nummer war an Arbeit nicht mehr zu denken.
    
    Es kreisten die Gedanken in meinem Kopf. Ich fühlte mich so, als hätte ich einen Fehler gemacht und meine Frau ...
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