Verstaute Wochenende
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Anal
Wie ich zum Fickstück wurde.
01: Wie alles began
Hallo, mein Name ist Nadine Schäfer und ich bin vor zwei Wochen achtzehn geworden. Ich will euch vom letzten Wochenende erzählen.
Dazu erstmal ein paar kurze Informationen, die zu der Situation geführt haben. Ich hatte einen Freund: Mark. Mark war sehr süß; toller durchtrainierter Körper, markante Gesichtszüge und strahlendblaue Augen.
Seufz. Naja, ich schweife ab. Der Punkt war, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau war, ich habe halt meine Prinzipien, bzw. hatte.
Mark und ich haben abgemacht… hmm… oder nein, das ist falsch. Ich habe Mark versprochen, dass wir an meinem achtzehnten Geburtstag es machen. Ihr wisst schon: Es tun, es treiben, vögeln, bumsen, ficken.
Und die Vorstellung daran machte mich geil. Dummerweise machte mir gerade meine liebe Oma einen Strich durch die Rechnung. Sie starb an einem Herzinfarkt. Ich war sehr traurig, da ich meine Oma sehr gern hatte und somit erstmal überhaupt keine Lust mehr auf Sex. Nach der Beerdigung war ich ständig schlecht gelaunt und als Mark an meinem Geburtstag nicht rann durfte, machte er einfach Schluss. Ach… scheiß auf den Kerl.
Drei Tage nach meinem Geburtstag zog mein Großvater bei uns ein. Er soll nicht so einsam sein, wie meine Mutter meinte. Ich mag meinen Opa nicht so besonders, er ist ein alter Griesgram und ich habe noch nie verstanden, wieso meine Oma ihn so vergöttert hat.
Jedenfalls beginnt das Desaster an einem Samstagabend um 22 Uhr. ...
... Ich lag gelangweilt auf der Couch im Wohnzimmer meiner Eltern, die zusammen übers Wochenende weggefahren waren, und glotzte MTV.
Auf der Mattscheibe hüpfte gerade Shakira herum und auch wenn ich den Song eigentlich toll fand, so konnte ich ihn jetzt nicht ab. So griff ich genervt nach der Fernbedienung und schaltete den Kasten aus. Im gleichen Moment in dem das Bild in einem Blitz erlosch läutete die Türklingel. Ich zuckte erschrocken zusammen, fragte mich eine Sekunde wer das um diese Zeit sein kann, stand seufzend auf und schlurfte zur Tür. Es klingelte erneut.
„Ist ja gut… ich komme doch“, murrte ich und öffnete die Haustür.
„Wurde auch Zeit“, brummte mein Großvater und drückte sich an mir vorbei.
„Opa…“, murmelte ich verwirrt und schaute ihm nach, wie er durch den Flur ins Wohnzimmer torkelte.
„Wo bist du gewesen?“ fragte ich, wobei ich es mir schon denken konnte, bei der Alkoholfahne die er hinter sich herzog. Ich schloss die Tür und folgte ihm langsam. Er blickte sich wankend im Wohnzimmer um und ließ sich dann seufzend im großen Lieblingssessel meines Vaters nieder.
„Nur etwas trinken“, sagte er mürrisch, legte die Füße auf den kleinen Schemel vor dem Sessel, griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Ich blieb am Eingang zum Wohnzimmer stehen und lehnte mich gegen den Türrahmen.
Mein Opa zappte durch die Programme.
„Du bist betrunken“, sagte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.
„Und wenn schon“, brummte er, den ...