Verstaute Wochenende
Datum: 11.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Anal
... dich um“, grummelte mein Opa. Ich drehte mich langsam um und tanzte weiter.
„Ja…“, seufzte er und ich hörte, wie er sich hinter mir erhob.
„Jetzt beug dich mit deinem Oberkörper nach vorne“, kam seine nächste Anweisung. Ich schluckte den angesammelten Speichel runter und beugte mich langsam nach vorne und streckte ihm damit meinen Arsch entgegen.
Was mache ich hier eigentlich? Ging es mir durch den Kopf, als ich das keuchende Atmen meines Opas vernahm.
„Opa? Das reicht doch jetzt“, murmelte ich verlegen.
„Nicht aufhören! Mach weiter, mach weiter“, seufzte er und ich hörte hinter mir ein leises, konstantes schmatzendes Geräusch zwischen den schweren Atemzügen meines Großvaters.
„Und jetzt öffne deine Hose und zieh sie ganz langsam über deinen geilen knackigen Arsch!“
„Opa!“ empört stoppte ich meine Bewegung und drehte mich zu ihm um.
„Ich denke das rei…“, der Rest meines Satzes blieb mir ihm Hals stecken.
„Opa?“ hauchte ich und starrte mit großen Augen und offenem Mund auf meinen Großvater. Er stand vor dem Sessel und hatte seine Hose bis zu seinen Füßen runter gezogen und in seiner Hand hielt er seinen steifen Schwanz, den er in schnellen Bewegungen wichste. Und was für ein dicker Schwanz das war.
„Opa“, flüsterte ich erneut, wobei ich den Blick nicht von dem fetten Pimmel abwenden konnte, den die schwielige Hand meines Großvaters nun langsamer rauf und runter rieb. Unter dem dicken Schwanz baumelte ein prallgefüllter Sack, in dem ich die ...
... Umrisse seiner Eier gut erkennen konnte.
„Nun, gefällt er dir?“ fragte er leicht lallend und kam auf mich zu.
Ich wich einen Schritt zurück und stieß dabei ausversehen gegen den Fernseher, der daraufhin mit einem Knistern zum Leben erwachte und gleich darauf ein heftiges Stöhnen von sich gab. Erschrocken machte ich einen Satz nach vorne in die Arme meines Opas. Mit einer Hand hielt ich mich am Arm meins Opas fest, mit der anderen an etwas hartem und sehr warmen, pulsierendem. Ich blickte runter, schrie erschrocken auf und ließ den dicken Pimmel meines Opas los. Der Prügel zeigte wippend auf mich, während mein Großvater seine Hände auf meine Schultern legte und mich energisch runter drückte. Noch zu überrascht von der ganzen Situation leistete ich keinen Widerstand. Kurz darauf hockte ich vor meinem Opa und starrte auf seinen fetten, zuckenden Schwanz, der sich keine zehn Zentimeter von meinen bebenden Lippen entfernt befand. Dicke Adern durchzogen den Schaft und die fette Eichel hatte eine dunkelrote Farbe und pumpte konstant Lusttropfen hervor, die langsam von der Schwanzspitze die Eichel hinab flossen.
„Antworte“, lallte er und drückte sein Becken nach vorne. Ich drehte meinen Kopf reflexartig zur Seite, sodass die fette Eichel meine Wange strich und dort eine feuchte Spur hinterließ. Ich roch den markanten Geruch des dicken Schwanzes und blickte hoch in Gesicht meines Opas. Er starrte auf mich hinab und begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Dadurch stieß ...