1. Verstaute Wochenende


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Anal

    ... Blick auf den Bildschirm gerichtet. Er war bei einem Erotikfilm hängen geblieben und starrte auf den halbnackten Frauenkörper, der sich dort wandte. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Seit meine Oma gestorben war, war mein Opa noch mürrischer als sonst, noch abweisender und er ging regelmäßig in die Kneipe und ließ sich volllaufen.
    
    „Komm, ich bringe dich ins Bett“, sagte ich resigniert, ging zu ihm und wollte ihm die Fernbedienung aus der Hand nehmen. Doch er umklammerte sie eisern, wobei sein Blick weiterhin auf die Frau im Fernseher gerichtet war, die nun anfing künstlich zu stöhnen, während sie sich an einer Eisenstange auf einer Bühne rieb.
    
    „Opa… ich denke du solltest ins Bett und deinen Rausch ausschlafen“, sagte ich bestimmt, ging zum Fernseher und schaltete ihn so aus.
    
    Grummelnd richtete er seinen erzürnten Blick auf mich. Ich verschränkte die Arme vor der Brust, schob das Kinn vor und erwiderte seinen Blick trotzig.
    
    „Nun?“ fragte ich. Er betrachtete mich weiter, aber seine Mimik veränderte sich von zornig in musternd. Ja, sein Blick tastete mich plötzlich ab und zwar so, wie er mich noch nie angeschaut hatte. Ich errötete und ließ die Arme sinken.
    
    „Was denn?“ fragte ich. Er legte den Kopf schief und stürzte die Lippen.
    
    „Wie heißt nochmal dein Ex-Freund?“ fragte er plötzlich.
    
    „Was?“ ich war verwirrt.
    
    „Dein Ex! Wie hieß er?“ fragte er barsch.
    
    „Mark“, antwortete ich automatisch, „aber….“
    
    „Hat er dich schon gevögelt?“
    
    „Wie bitte?“ ...
    ... fragte ich empört.
    
    „Ob er dich schon gebumst hat, will ich wissen.“
    
    „Ähm… Opa, ich denke nicht, dass dich das etwas angeht und nun komm, ich bringe dich ins Bett.“
    
    „Antworte!“ schrie er plötzlich, sodass ich erschrocken zusammenzuckte.
    
    „Hat er dich gefickt?!“
    
    „Nein“, flüsterte ich eingeschüchtert, da lachte er.
    
    „So ein Narr“, murmelte er und rieb sich wie in Gedanken mit einer Hand am Kinn, während er mich weiter so eindringlich musterte. Langsam fuhr er mit seiner Hand zu seinem Schritt, öffnete den Knopf seiner Hose und zog langsam den Hosenstall runter und steckte seine Hand in die so entstandene Öffnung. Ich starrte auf seine ausgebeulte Hose, unter der sich seine Hand langsam bewegte.
    
    „Ähm“, machte ich.
    
    „Los, tanz“, befahl er.
    
    „Tanzen?“ fragte ich verwirrt.
    
    „Ja, du hast den Film ausgemacht, also tanz du nun für mich“, sagte er grummelnd.
    
    „Oh nein! Jetzt ist Schluss, Opa du….“
    
    „Jetzt tanz!“ schrie er plötzlich. Ich zuckte beim harten Klang seiner Stimme erneut zusammen. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ein Angstschauer rann über meinen Rücken und so begann ich verlegen mein Becken hin und her zu bewegen.
    
    Ein boshaftes Grinsen stahl sich auf das Gesicht meines Großvaters und seine Hand in seiner Hose bewegte sich schneller.
    
    „Weiter, beweg dich mehr!“ befahl er. Ich zögerte kurz, gehorchte dann jedoch und begann mein Becken zu kreisen und hob meine Arme hoch und fuhr mir mit den Händen durch meine langen Haare.
    
    „Gut so und nun dreh ...
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