1. Verstaute Wochenende


    Datum: 11.07.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Anal

    ... immer wieder zu dem Vorfall im Wohnzimmer zurück. Erst nach gut zwei Stunden fiel ich in einen tiefen Schlaf voller wirrer Träume.
    
    Am Sonntag erwachte ich erst gegen elf Uhr. Meine Blase drückte unangenehm und so erhob ich mich und schlurfte aus meinem Zimmer ins Bad. Gähnend durchquerte ich das Bad und erreichte die Toilette. Ich räkelte mich, zog meine Schlafanzughose runter und setzte mich aufs Klo. Seufzend starrte ich die Tür an, die ich einfach nur angelehnt hatte, und begann zu pinkeln. Während ich mich entleerte ging plötzlich die Tür auf und mein Opa trat ein. Ich schrie erschrocken auf und presste schnell meine Schenkel zusammen. Das konstante Plätschern erstarb.
    
    „Opa!“
    
    Mein Opa trat langsam vor mich und blickte auf meinen Schritt.
    
    „Opa! Raus!“ kreischte ich, doch er zog einfach seine Schlafanzughose runter. Sein halbsteifer Schwanz trat in mein Sichtfeld. Ich starrte das fette Ding sprachlos an.
    
    „Spreiz deine Beine oder ich pinkel dich voll“, sagte er mit ruhiger Stimme. Ich riss die Augen auf und ich tat es schnell. Kaum hatte ich meine Beine soweit es mir möglich war gespreizt, da pinkelte er auch schon los. Sein Strahl schoss zielsicher genau zwischen meine gespreizten Schenkel ins Klo. Ich starrte den pissenden Schwanz einfach nur perplex an.
    
    Was passiert hier?
    
    „Du rasierst also deine Fotze? Das finde ich geil“, sagte er weiterhin im ruhigen Tonfall.
    
    „Bitte… sprich nicht so vulgär“, sagte ich und bemerkte, wie sein Schwanz anfing zu ...
    ... wachsen, wodurch der Strahl meiner Muschi immer näher kam.
    
    „Opa!“ stieß ich hervor, doch er machte keine Anstalt irgendetwas zu unternehmen. Der Schwanz meines Opas versteifte sich immer weiter und kurz bevor der Strahl meine Möse erreichte, packte ich den harten Stab und drückte ihn nach unten. Mein Opa stöhnte auf, als ich seinen Pimmel mit meinen Fingern umfasste.
    
    Verlegen hielt ich seinen Schwanz fest, während er in Ruhe fertig pisste. Und das dauerte. Der dicke Schwanz pulsierte in meiner Hand und verlegen betrachtete ich den mit Adern durchzogenen Stamm und die fette Eichel. Als der konstante Strahl pisse erstarb und der Schwanz etwas erschlaffte, ließ ich den harten Stab schnell los. Mein Opa wichste seinen Schwanz noch ein paarmal, bis kein Tropfen mehr kam und zog seine Schlafanzughose dann ganz aus. Sein Nachthemd folgte und so stand er nackt vor mir. Ich betrachtete in verschämt und mit geröteten Wangen: Mein Blick glitt über sein Brust, die von einer starken Brustbehaarung bedeckt war, über seinem dicken Bauch, bis zu seiner Schambehaarung, aus der sich seinen fetter Schwanz mit entgegen streckte und unter dem der große Hodensack baumelte.
    
    „Komm, wir gehen duschen“, sagte mein Opa plötzlich, packte meine rechte Hand und zog mich einfach vom Klo. Ich gab einen leisen Schrei der Überraschung von mir und stolperte hinter meinem Opa her, der mich durch das Bad zur Dusche zog.
    
    „Aber ich will nicht“, protestierte ich, doch mein Opa zog mich einfach in die Dusche ...
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