Sara Teil 4
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
... ließ mich innerlich erwärmen, äußerlich, war es mir anzusehen. Zwei Stunden später hatte ich mehrere Taschentücher verbraucht, immer mit ihrem Bild vor den Augen.
Dabei schoss mir ein Gedanken durch den Kopf.
Montags früh um fünf. Das war eine Ansage und dieser war am nächsten Tag. Keinen zwölf Stunden würde es bis dahin dauern.
Als am Montag um vier mein Wecker klingelte, dachte ich zuerst, die Welt würde untergehen. Es war stockdunkel, draußen schien kein Mensch auf den Beinen zu sein. Eine Zeit, in der ich öfters ins Bett ging, gewiss nicht aufstand. Trotzdem quälte ich mich aus den Federn, schleppte mich ins Bad und machte mich frisch, soweit es ging. Schaute ich in den Spiegel, hatte ich den Eindruck, als wenn mein Gesicht zerknautscht aussah, mir die frühe Zeit nicht dankte. Trotzdem machte ich mich fertig, duschte gründlich, entfernte dabei Haare, die an bestimmten Stellen nicht hingehörten. Glatt fand ich besser, eine Frisur war nicht nötig. Hauptsache die Spielwiese war ohne Bewuchs. Allerdings war das der Normalfall, hatte nichts mit der Dame zu tun.
Zum Schluss trug ich ein paar Spritzer Duftwasser auf, ein Vorgang, den ich sonst, vor dem Training nie machte. Deo war das höchste, auch wenn es keinen Nutzen hatte. Bei der Menge an Schweiß, den ich verlor, schwemmte es das Zeug sowieso von meiner Haut.
Als Nächstes zog ich mich frisch an, hatte eigentlich noch Zeit, doch ich entschied hinzugehen. Entweder würde ich auf sie warten, ein wenig ...
... trainieren, oder sie war bereits dort, dann musste ich umdisponieren.
Viertel vor fünf kam ich an, ging nach oben und konnte die Dame nicht sehen. Entweder war sie nicht da, in der Umkleide oder würde nicht kommen. Das Gute war, dass ich nicht dumm warten musste, die Geräte lächelten mich an und ich konnte mein Programm auch um diese Zeit abreißen.
Also zog ich mich um, ging zum Stepper und stieg hinauf.
Es war seltsam um diese Zeit, kein Mensch weit und breit, lediglich die Nachtschicht, der Aufpasser an der Tür, war anwesend. Unten trainierten zwei weitere Menschen, mehr nicht. Wenn ich mich nicht bewegte, war, außer dem Summen der Deckenventilatoren, nichts zu hören, daher klang mein Trainingsgerät umso lauter, als ich mit meiner Übung anfing. Daher hörte ich die leisen Schritte nicht, die hinter mir endeten, und erschrak fürchterlich, als ich angesprochen wurde.
„Schon so früh hier junger Mann!“, drang an meine Ohren und ich drehte meinen Kopf soweit zur Seite, dass ich grade genug sehen konnte, wer hinter mir stand. Dabei war es mir eigentlich klar, bevor ich sie sah.
Sie war es, stand gerade aufgerichtet hinter mir und betrachtete mich, wobei ihr Blick auf mein Hinterteil ausgerichtete war. Dafür war mein Trainingsgerät prädestiniert, einen guten Eindruck zu vermitteln.
Ich hielt nicht an, machte dafür langsamer, holte weiter aus, damit mein Po besser zur Geltung kam, ich wollte ihr was bieten.
„Heute ja. Ich konnte nicht mehr schlafen!“, log ich und war mir ...