1. Sara Teil 4


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... unter mein Shirt schlüpfte. Tastend fuhr sie mir über den Rücken, streichelte über die glatte Haut, die feucht von Schweiß war. Es störte sie nicht im Geringsten.
    
    „Wunderbar, diese Jugend, ein Jungbrunnen für Frauen wie mich. Ich verstehe nicht, wie sich viele mit den alten Opas abgeben, während vitales Frischfleisch wie deines herumläuft. Wer will schon fette Bierbäuche die über die Hose hängen, dazu Spargelbeine, die in Sandalen enden, wohlmöglich mit Socken. Darüber ein T-Shirt, dass bereits seine besten Tage hinter sich hat. Glaube nicht, dass das attraktiv ist. Sie sind höchstens mit einem Haufen Geld zu ertragen. Bei einem Mann wie dir ist das was anderes!“
    
    Frau Thiele wusste genau, wie sie mir schmeicheln musste, daher schreckte ich zusammen, als sie plötzlich ihre andere Hand zwischen meine Beine schob, ohne Vorwarnung nach meinem Sack griff. Jetzt hielt ich in der Bewegung an, fürchtete sonst Schlimmeres.
    
    Ihr war es angenehm, in dieser Position hatte sie einen guten Zugang zu mir, vor allem, weil ich höher stand. Bequem kam sie an mich heran, kraulte mir die Eier und schien sie zu testen.
    
    „Gutes Material, bei dir scheint alles dort zu sein, wo es sein soll. Mich würde interessieren, wie es um den Rest von dir bestellt ist. Ich würde mich freuen, wenn du es mir zeigst. Dreht dich doch mal um!“
    
    Sie nahm ihre Hände weg und es war nicht einfach, mich auf dem Gerät zu drehen. Wenig später hatte ich es geschafft und es war nicht schwer zu erkennen, dass ...
    ... mich die Sache anmachte. Meine Trainingshose wölbte sich weit hervor, zeigte meinen Zustand deutlich an.
    
    „Nun, ich warte!“, forderte sie mich heraus und ich zog mir wie in Trance die Hose herunter, entließ meinen Steifen aus der Enge, ließ ihn in die Freiheit springen. Sofort fixierten ihre Augen meine Männlichkeit, ihre Zunge fuhr ihr über die roten Lippen.
    
    „Ansehnlich, wirklich schön!“, hörte ich sie wie durch einen Filter sprechen, sah währenddessen, wie sie ihr Shirt soweit herunterzog, dass ihre Brüste herausfielen, sich meinem Blick präsentierten.
    
    Sie waren wunderbar groß mit dicken, dunklen Nippeln, die hart abstanden. Ein Anblick, der mich aufwühlte. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und das getan, was Frau Thiele mir angeboten hatte. In meiner Vorstellung versenkte ich mein Gesicht dazwischen, nahm das Gefühl von Haut auf Haut wahr, stellte mir den intensiven Geruch vor, der von ihr ausging.
    
    Bevor ich es in die Tat umsetzen konnte, stoppte Frau Thiele mich.
    
    „Zeig mir, wie du es mit dir selber machst, ich will sehen, wie du dich ergießt, dabei mich siehst, deine Vorstellungen nur um mich kreisen. Ich will der Grund dafür sein, in deinen Gedankens sein, wenn es soweit ist!“
    
    Wie mechanisch griff ich mir an meinen steifen Schwanz, während Frau Thiele vor mir stand, mit einer Hand ihre Brüste walkte. Die Andere rutschte tiefer, drängte sich zwischen ihre Schenkel, zog die enge, dunkle Leggins hoch in den Schritt. Deutlich waren ihre wulstigen ...