Dark Manor 15
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... Manfred unter unseren Patienten mit Jan einen ganz anderen Puppenmacher aufgetan. Wie sich jetzt herausstellte, war er ein mechanisches Naturtalent. Es war nicht nur so, dass er die Roboter auf anhieb steuern konnte, er hatte auch viele Ideen für ihren Bau. Schon am zweiten Tag hatte er sich in das System der Werkstatt eingeloggt und als Manfred am morgen in die Werkstatt trat, hatte Jans Bot einige Veränderungen erfahren. Danach hatten sich die beiden eingeschlossen. Das Ergebnis stand, bzw. hing jetzt vor mir.
„Was ist das?“
„Das ist ein Dolcett-Skelett“, hörte ich Manfred aus einem Lautsprecher.
„Aha, und wofür soll das gut sein? Ich sehe Stangen, Schläuche und Zylinder. Wenn ich das Teil auf den Grill packe, ist es ersten kaputt und zweitens wissen dann alle, dass ich einen Fake anbiete.“
„Dafür kann man dieses zum Töten anbieten“, warf Jan ein. „Noch ist es nicht perfekt, aber für den ersten Versuch.“
„Wen habt ihr als Basis verwendet?“
„Die einzige, wo wir vermuteten, dass du uns dafür nicht den Kopf abreißt. Anita. An Hand von Fotos, wir konnten sie nicht zum Scanner überreden.“
„Okay. Gesetz den Fall, ich folge dem Konzept, wie würde dann ein Abend eurer Meinung nach ablaufen?“
Ich kam mir grade etwas komisch vor. Für einen Ausstehenden sähe es so aus, als würde ich in einem Raum voller Roboter und Werkzeugmaschinen stehen und mit einem Schraubenschlüssel diskutieren. Jan war ja in Wirklichkeit auch nicht hier, sondern zwei Etagen tiefer in ...
... der Krankenhausebene. Trotzdem klang es so, als stünde er direkt vor mir, als er sein Konzept eines Dolcett vorlegte.
„So wie ich Manfred verstanden habe, muss du bei den Dolcetts ständig aufpassen, dass beim vorher stattfindenden Happening keiner getötet wird. Aber es scheint trotzdem beliebt zu sein, das Opfer noch einen letzten oder final endenden Fick zu geben. Unser Gedanke ist nun, dass du nicht das Opfer bereit stellst für den Fick, sondern eine Fleischpuppe. Derzeit kann sie nicht stehen, daher musst du denen noch sagen, dass du dem Meatgirl die Achillissehne durchtrennst. Aber kriechen und sich winden könnte der Fakekörper perfekt.“
„Aber das ist doch totes Fleisch, zusammengeklebt mit Cyanacrylat und Transglutaminase. Er hat keine Gefühle, auf die er reagiert. Vor allem hat er keine Stimme.“
„Sprachprozessor in der Kehle. Drucksensoren an den meisten Stellen. Wir haben auch schon einen Körperbauer entwickelt, der um das Skelett herum die Körper drucken kann. Für den finalen Test musst du nur noch Anita in den Scanner bekommen und sie überreden, ihre Haare ab zu schneiden. Sie wäre zum Nachdruck zu kompliziert und halten nicht richtig. Sie fallen zu schnell aus.“
„Okay und wo ist Anita?“
„Im Motion-Capture-Raum, da hinten durch die Tür.“
Ich ging durch die Tür und da stand sie. Über all an ihrem von schwarzem Stoff umhüllten Körper waren die weißen Kugeln angebracht, mit denen man die Bewegung mit Kameras abgreifen konnte. Sie sah mich nicht, weil sie ...