1. Dark Manor 15


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    von Andrew K
    
    Der Puppenmacher
    
    Nicole war stinksauer. Sie versperrte mir den Weg ins Klassenzimmer zu Pia und funkelte mich so wütend an, dass ich mir ganz anders wurde.
    
    „Martin. Was hast du dir dabei gedacht, dass du Pia so hart rangenommen hast.“
    
    „Ich hab mich noch zurück gehalten“, flüsterte ich. „Ich war doch vorsichtig.“
    
    Nicole schüttelte den Kopf.
    
    „Ich konnte ihre Wehen gerade so beenden. Es wäre zu früh für ihr Baby gewesen.“
    
    „Aber du hast doch gesagt...“
    
    Sie ließ mich nicht aussprechen.
    
    „Ich habe dir gesagt“, schrie sie mich an. „Du sollst nichts tun, was dem Baby schadet.“
    
    „Habe ich doch nicht...“
    
    „Und warum liegt Pia jetzt in meinen Krankenbett?“
    
    Ich konnte meiner Frau nicht mehr ins Gesicht sehen. Ich hatte es versaut. Aber total.
    
    „Ich habe ihr auch die Frage gestellt.“
    
    „Und? Was hat sie dazu gesagt?“
    
    „Nichts. Sie ist in Ohnmacht gefallen.“
    
    Nicole schaute mich nur an. Dann rollte sie an mir vorbei und schüttelte den Kopf. „Wie konntest du nur auf die Idee kommen, sie nach einer Session zu fragen. Ich hätte Angst, dass mein komplettes Leben danach so aussieht, wie in dieser Session.“
    
    Sie war fast am Fahrstuhl, da drehte sie sich nochmal um.
    
    „Eine Woche. Du lässt sie eine Woche komplett in Ruhe. Kein Sex. Keine Session. Keine Erziehung. Du hast hier genug zu tun, also tu es. Ich werde sie überwachen, damit ihr nichts passiert.“
    
    Dann ließ sie mich stehen.
    
    Ich musste mich ablenken. Ich beschäftigte mich ...
    ... intensiv mit unseren Patienten. Besonders die Toy machte mir Sorgen. Ihr liefen unablässig die Tränen. Wir mussten sie beinahe zwingen zu essen. Sie setze ich mit meiner Frau auf die Liste für die Op des nächsten Tages.
    
    Zwei Tage danach besuchte ich sie wieder in ihrem Zimmer. Miriam war nun fertig und bewunderte mein Werk. Auch wenn es mich geil machte, sie so zu sehen, war sie immer noch meine Patientin. Auch war mir die Vorstellung, sie zum Sex freizugeben, zuwider. Aber sie wollte es selber. Sie gehörte zu der Sorte Subs, die sich gerne in Petkostüme stecken ließen, die Arme und Beine vorne und hinten zusammen gebunden. Bei der Vorstellung, von einem Meister gefickt zu werden, zu werfen und um anschließend als Melkkuh gebraucht zu werden, dabei ging ihr richtig einer ab. Dieser Traum hatte sie über ein paar Umwege zum Puppenmacher geführt. Erst danach hatte sich ihr Traum in einen Alptraum verwandelt, denn von den Schmerzen, die diese Verwandlung hervorrufen würde, hatte ihr niemand was gesagt.
    
    Auch das sie in der Welt der Toys gerade mal zwei Monate leben würde, bis ihr Körper auf Grund der Tortur zu schwach sein würde, um weiter zu leben, erfuhr sie erst danach. Und sie hatte darum gebettelt, dass es schneller zu Ende geht. Das waren dann auch die ersten Worte, die Miriam sagte, als sie vor zwei Wochen nach der Kehlkopf Operation aus der Narkose erwachte und bemerkte, dass sie wieder eine Stimme hatte.
    
    „Tötet mich.“
    
    „Was hat sie gesagt“, fragte Nicole.
    
    „Sie ...
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