1. Dark Manor 15


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... sagte, tötet mich“, Anita war weiß wie eine Wand.
    
    Ich streichelte ihr über die Haare und sagte „alles wird wieder gut.“
    
    „Nichts wird gut, nichts ist so, wie es sein sollte. Ihr habt mich belogen. Tötet mich, ich halte den Schmerz... der Schmerz... er ist weg.“
    
    „Ganz weg ist er nicht, er ist nur betäubt, junge Frau. Aber er dürfte ab jetzt deutlich erträglicher sein. Aber sie werden ein paar neue dazubekommen, wenn wir sie nochmal operieren und wenn das Training beginnt.“
    
    „Training?“
    
    „Ihre Rumpfmuskulatur muss wieder gestärkt werden. Aber erst, wenn alles verbunden und verheilt ist.“
    
    Nun nach der Teilwiederherstellung ihrer Motorik hatte ich Miriam aufgesetzt und vor einem Spiegel platziert. So konnte sie die metallenen Stummel sehen, die aus ihrem Torso ragten und an die wir ihre Rumpfmuskulatur angeschlossen hatten. Sie konnte schon leicht damit wackeln. Und dann war ein Satz gekommen, der das Unbehagen bei mir auslöste.
    
    „Wann komme ich wieder in den Stall?“
    
    „Welcher Stall?“
    
    „Meister, ihr werdet doch nicht die ganze Mühe auf euch genommen haben, wenn ich nicht ein ganz besonderes Cowgirl für euch wäre.“
    
    Ich schüttelte den Kopf und sah Nicole an. Nicole sah mich lange streng an und schien auf etwas von mir zu warten. Dann schüttelte sie den Kopf.
    
    „Ich glaube echt nicht, dass ich das jetzt sage, aber du musst nicht nur Mädchen herum kommandieren. Du musst die Mädchen auch ficken. Wenn du eine Anleitung haben willst, ich rufe gerne Johannes ...
    ... für dich. Der erklärt dir dann, wie man mit seinen Nutten umzuspringen hat.“
    
    Ich schaute sie an. Hatte mich meine Frau zum Fremd Ficken mit jeder beliebigen anderen aufgefordert? Und als wenn sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie: „aber die Nächte gehören mir und Pia, klar? Meister von Dark Manor?“
    
    Sie zeigte auf Miriam.
    
    „Und jetzt fick die Schlampe, wenn sie das will. Und danach wirst du dir Anita hier vornehmen oder wirf die Schlampe raus, wie du es schon mit Lea-Maria gemacht hast“, rief sie genervt aus und rauschte davon.
    
    Ich schaute ihr hinterher und dann zu Anita, die mit hoch rotem Kopf neben uns stand, aber ungefähr den gleichen erwartungsvollen Blick aufsetzte, den Miriam jetzt hatte.
    
    „Lea-Maria war hier fertig“. sagte ich Anita. „Ich konnte ihr nicht geben, was sie wollte. Nicht hier.“
    
    „Was wollte Lea-Maria?“
    
    „Sie will dazugehören. Sie will eine Akte.“
    
    „Ich verstehe das nicht.“
    
    „Lea-Maria war doch auf eurer Schule, genau wie ihr. Genau wie die anderen hat sie sie mit Bravour bestanden und war auch in einige Aktionen verwickelt, die die Schule zur Rettung der Mädchen unternommen hat. Aber trotzdem fühlt sie sich so, als wenn sie nicht dazu gehört. Und der Grund dafür ist, alle in ihrer Umgebung hatten ein Übermaß an Sex und der war vielfach auch gewalttätig, nur sie wurde davor geschützt. Ihr habt sie alle beschützt, weshalb sie noch immer Jungfrau ist. Noch hat kein Mann seinen Schwanz in eine ihrer Öffnungen gesteckt. Nicht aus Liebe, ...
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