1. Dark Manor 15


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... Silikonpuppen anbieten.“
    
    Er sah mich an, als könnte er nicht glauben, was ich da sagte. Ich hatte ihm gerade befohlen, sein bisheriges Geschäft aufzulösen.
    
    „Nur von mir ausgesuchte Personen werden von ihnen zu Toys gemacht und sie werden mit mir gemeinsam diese erzeugen.“
    
    Ich richtete mich auf und er dachte, er wäre von mir erlöst. Ich wiegte das Beil in meiner Hand und rammte es dann neben seinem Ohr in den Tisch. Es blieb dabei nicht heile. Mein Gesicht war ihm nun so nahe, dass er sich nicht entscheiden konnte, in welches meiner Augen er sehen sollte. Es zeigte ihm nur eisige Kälte.
    
    „Wenn ich auch nur noch einmal was von Toys ohne Stimme und Minitoys höre und ihr Name fällt in dem Zusammenhang, werde ich sie bei lebendigen Leib auf einen Grill packen und so langsam wie möglich Braten, bis ihr Fleisch von alleine vom Körper fällt. Und sie werden das bis zum Ende miterleben. Ich denke, dass ich das kann, wissen sie. Den Ruf habe ICH mir schon verdient.“
    
    Ich schenke ihm ein breites Grinsen und zog mich zurück.
    
    „So, da nun alle geschäftlichen Dinge zwischen uns geklärt sind, werde ich wieder fahren. Danke für ihr Gastgeschenk. Ich werde es in Ehren halten, wenn ich es zu mir nehme.“
    
    Ich zog das Mädchen am Hals auf die Beine und klemmte mir ihre Arme unter den Arm. Mit der anderen Hand steckte ich mein Besteck wieder in die Tasche.
    
    „Ich wünsche ihnen noch einen angenehmen Tag und ich erwarte ihre erste Lieferung am Montag nächster Woche. Ich denke die 3 ...
    ... Tage sollten ihnen für erste Rückkäufe genügen. Und nun Mädchen, geh voraus.“
    
    Ich ging zur Tür und öffnete Sie. Vor der Tür stand immer noch kein Türsteher. Kaltblütig ließ ich das nackte armlose Mädchen auf den Bürgersteig treten. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der Türsteher mit meinem Ram weit gefahren war. Und wirklich kam er nach nur wenigen Sekunden angefahren. Ich warf die Arme auf die Ladefläche und schubste das Mädchen auf die Rückbank des Ram. Ich ging um das Auto herum, nahm dem Türsteher wortlos die Schlüssel aus der Hand und stieg in mein Auto. Mit einem bösen und gleichzeitig sehr wütendem Grinsen fuhr ich davon.
    
    Auf halben Weg zum Bunker bog ich in einen Wald ab. Ich prügelte den Ram über den Waldweg und durchs Unterholz, bis ich an einem Ort war, an dem ich weder gesehen noch gehört werden konnte. Dort stieg ich aus, riss mir das blutige Hemd vom Oberkörper und schrie meine Wut aus mir. Nicht nur mein Tier war wütend, ich war es. Ich hatte dieses Monster am Leben lassen müssen, dass mir seine eigene Tochter als Fleisch der Güteklasse C überlassen hatte. Aber ohne ihn würde ich niemanden retten können. Und ich war gezwungen gewesen, ein Kind zu verstümmeln, denn mehr war seine Tochter bestimmt nicht. Garantiert zu jung für die Liebe.
    
    Ich hoffte fast, er würde Version Eins nehmen, damit ich ihn von seinem Dasein befreien konnte. Dann dachte ich an meine Drohungen und die führten mich direkt zu meiner Fracht. Mehr konnte man derzeit von dem Mädchen ...
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