1. Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... machte auf und ging gleich zur Seite. Ich wusste ja, dass sie ohnehin reingehen würde. Sie schaute zunächst recht spöttisch auf meinen Schlafanzug. "Ich hoffe doch, du hast von mir geträumt". Mein Blick ging nach unten. Auweia, ich hatte eine gewaltige Morgenlatte. "Klar doch", sagte ich. Und fügte schlagfertig hinzu "Sonst wäre er ja auch nicht so groß"! "Eins zu Null für dich", antwortete Tatjana.
    
    "Und, was will die Tatjana wohl heute von dir"? "Fotze auslecken?", riet ich. "Bingo! Mein Mann hat mich nämlich gerade gefickt und das kann da nicht drin bleiben". Hatte ich mich jetzt verhört? Offenbar nicht. Sie ging ins Wohnzimmer und stellte ein Bein auf den Sessel. Dann zog sie ihr Kleid hoch. Nicht so viel, da es ja ehh sehr kurz war. Es bedeckte gerade so die halterlosen Strümpfe. Heute hatte sie zart durchsichtige an. Ihr Slip war in Chamois und hatte ganz viel Spitze. Sie legte eine Hand auf ihren Po. "Na, los, worauf wartest du noch"? Ich verzog das Gesicht. Fremdsperma, das musste nun wirklich nicht sein. Andererseits hatte sie mich schon wieder total geil gemacht mit ihrem Aussehen, dem Gang, und den Bewegungen.
    
    "Nee, das mach ich nicht. Ist ja eklig!", versuchte ich zu blocken. Aber da war ich bei ihr falsch. Sie stellte sich wieder hin, zog ihr Kleid wieder runter, und ging an mir vorbei. "Na gut. Du hast es so gewollt". Mit ein paar Schritten war ich bei ihr und hielt sie am Arm fest. Ihr strenger Blick lag auf mir. "Was"??!!! "Ok, ich tu's". Für eine ...
    ... Zehntelsekunden huschte ein Lächeln auf ihr Gesicht, dann drehte sie um und wiederholte das Spiel von eben. Ich trat an sie ran. Der Zugang war jetzt nicht einfach. Ich ging auf die Knie und musste meinen Kopf nach oben richten. Ich war nur wenige Zentimeter weg von ihrem Höschen und konnte ihre Fotze schon riechen. Ein dicker nasser Fleck auf dem Höschen bestätigte mir, dass sie das wohl nicht einfach nur so dahingesagt hatte.
    
    Ich nahm allen Mut zusammen, überwand meinen Ekel, zog das Höschen beiseite, und begann mit dem Zungenspiel. Es war nicht so eklig, wie ich dachte. Eigentlich war der Geschmack nicht anders, als vorher bei meinem Saft. Ich wurde sehr schnell sehr geil und stocherte wie ein Wilder mit der Zunge in ihrer Lusthöhle herum. "Jaaaaaa, leck meine Fotze schön aus! Ohhhh, hmmmmm". Sie hörte gar nicht mehr auf und wurde schon wieder unruhig. Wieder ging eine Hand von ihr an meinem Kopf und presste diesen mit Nachdruck gegen ihre Frucht. "Los, jetzt meinen Kitzler!", befahl sie. Ich gehorchte, wollte es aber auch selber, also sie zum Orgasmus treiben. Hart und flink glitt meine Zunge über ihren Lustknopf. Ich streckte eine Hand hoch und presste ihre Titten. Sie stöhnte immer lauter und dann kam wieder das schon bekannte Zittern und ein Schrei, der mittendrin steckenblieb. Sie atmete noch eine Weile heftig und dann zog sie mich hoch.
    
    Wir knutschten erst mal und dann schubste sie mich, so dass ich auf den Boden fiel. Flugs stieg sie über mich, befreite mich von der ...
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