1. Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... meiner Mutter! Am anderen Tag war Packen angesagt..
    
    Samstag fuhr meine Mutter mich dann zum Internat. Von Tatjana kein Wort. Sie wirkte auch ganz normal. Montag würde die Lehre beginnen. Es war ein gemischter kaufmännischer Beruf. Und Frauenüberschuss! Das sollte mir noch zugute kommen. Lauter neue Mädchen, die nur auf mich warteten. Meine Schüchternheit war wie weggeblasen. Schon am Sonntag hatte ich die erste herumgekriegt und wir schoben eine Nummer draußen am See, nicht weit weg vom Internat, nachdem wir uns abends heraus geschlichen hatten. Es sollten noch viele folgen. Bald hatte ich einen Ruf weg. Also für meine sehr ungewöhnlichen Sexpraktiken. Die meisten Mädchen wollten es zumindest einmal ausprobieren, einige auch öfters. Für einen ausgeglichenen Sexhaushalt war jedenfalls gesorgt.
    
    Im ersten Dreivierteljahr dort war alles gut. Dann jedoch gab es Gerüchte gegen mich und Mobbing. Da hatten wohl einige Jungs Defizite bei ihren Eroberungen und einige Mädchen machten auf Moralapostel. Was halt so Jugendliche machen. Ich wechselte dann die Ausbildungsstelle und hielt mich dann bei den Mädchen zurück. Nicht, dass ich keinen Sex mit denen hatte. Aber ich ...
    ... enthielt mich meiner Praktiken. Die konnte ich dann bei einer Kellnerin ausleben, die ich auf den Wies'n kennengelernt hatte. Normalerweise kellnerte sie in einem Cafe in der Münchener Innenstadt. Sie hatte wahnsinnig tolle und große Titten und war genauso hemmungslos wie Tatjana, allerdings ohne Dominagehabe. Leider ahnte dann ihr Freund etwas und kurz vor Lehrabschluss war es aus mit uns.
    
    Recht früh hatte ich es mir zur Angewohnheit gemacht, meiner jeweiligen Liebespartnerin das getragene Höschen zu stibitzen. Die meisten hatten da kein Problem mit. Ich tütete alles ein und habe sie noch heute. Ab und an nehme ich mal eines in die Hand, und rieche daran, und denke an die jeweilige Person und Situation. Meine speziellen Veranlagungen sorgte dann auch später noch für allerhand Probleme, aber zumindest für viel Sex. Oft wurde ich weiterempfohlen, unter vorgehaltener Hand natürlich, selten hielt es länger. Irgendwann, fand ich dann aber doch meine ganz spezielle Liebhaberin der ausgefallenen Sexpraktiken. Es wurde bis heute nicht langweilig.
    
    Und nie hatte ich später mit meiner Mutter über das Erlebte gesprochen. Es gibt einfach Dinge, die sollte man für sich behalten. 
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