Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Cuckold
... Parfüm. Schnell legte ich mich auf das Bett und fing mit meiner 'Arbeit' an. Normalerweise schaffte ich es immer ziemlich lange, den Erguss herauszuzögern, aber hier war es bestimmt keine Minute gewesen. Viel zu aufregend!. Es kam, und ich stellte mit Erschrecken fest, dass ich nichts zum Auffangen hatte. Ich hatte nur das Höschen. Ich hielt es vor meinen Schwanz und ich kam. Und es waren Unmengen! Noch nie hatte ich so viel mit einmal heraus gewichst! Schwer atmend schaute ich mir gerade die Sauerei an, da läutete es. Ich beschloss, das Klingeln zu ignorieren, Wir erwarteten keinen, der würde schon abziehen. Aber es klingelte wieder, und dann nochmal. Schließlich hämmerte jemand an die Türe. "Komm raus, du Bastard, ich weiß dass du da drin bist"! Ich erkannte die Stimme. Es war Tatjana. Au wei. Hatte die was mitgekriegt? Konnte aber eigentlich nicht sein, die war doch unten im Waschkeller. Also weiter ignorieren. Wieder hämmerte es. "Los du Höschendieb, mach auf, sonst schreie ich das ganze Haus zusammen. Mach auf du Arsch"! Man hörte, wie weiter unten eine Tür geöffnet wurde, und jemand rief "War ist denn da los da oben? Ruhe"!
Jetzt war höchste Eile geboten. Ich zog mir schnell meine Boxershort wieder über und rief Ja ja, ich komme ja schon". Das Höschen versteckte ich unter der Bettdecke. Ich öffnete die Tür, Tatjana stand davor. "Los, gib mir sofort mein Höschen wieder"! "Welches Höschen?", versuchte ich den Ahnungslosen zu spielen. "Komm, tu nicht so doof. Soll ich ...
... wieder das ganze Haus herunterrufen, dass du ein Höschendieb bist? Oder nein, ich werd's deiner Mutter erzählen"! Mir wurde heiß und kalt zugleich. "Kommen sie erst mal rein", sagte ich beschämt. Sie schlüpfte rein. Wir standen uns gegenüber. Ihr Gesicht sah jetzt sehr streng aus. "Woher wollen sie denn wissen, dass ich ihr Höschen habe?", fragte ich, mit einer leicht triumphierenden Stimme. "Weil ich es hingeworfen habe. Und dann hab ich weiter unten gewartet und aufgepasst, dass keiner hochkommt. Da sonst weiter keiner da ist, kannst nur du es genommen haben. Also, wo ist es"?
Jetzt bekam ich bestimmt einen hochroten Kopf und mir wurde heiß. "Bitte, sagen sie meiner Mutter nichts"! Meine Mutter hielt mich natürlich immer noch für einen braven Jungen, der ich schon längst nicht mehr war. "Das Höschen!", sagte Tatjana jetzt mit noch mehr Nachdruck, und strenger Miene. "Ich .. also es ist nicht mehr so, wie es mal war". "Aha, und wie ist es jetzt? Du hast es doch noch! Ich will es sehen. Jetzt, sofort"! "Nee, das geht nicht". "Gut, wie du willst. Dann geh ich jetzt wieder in den Hausflur und schreie das Haus zusammen. Kannst du dann sehen, was deine Mutter mit dir macht"! Sie wandte sich zum Gehen. Sie wollte tatsächlich raus! Ich griff ihr an den Arm und erntete einen strengen Blick. "Was soll das?", fragte sie. "Bitte bleiben sie. Ich gebe es ihnen".
Ich musste wohl oder übel klein beigeben. Ich ging in mein Zimmer und sie folgte mir. Was für eine Schande! Ich könnte in ...