1. Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... den Boden versinken! Ich hob die Bettdecke an, und fischte das Höschen hervor, was ich aber nur mit den Fingerspitzen anfasste, da es immer noch über und über mit meinem klebrigen Samen besudelt war. "Ihhhh", sagte sie. "Das kann doch nicht wahr sein! Hast du da etwa rein gewichst, du Schwein"? "Ja. Nein. Also ja, aber es war ein Unfall"! Meine Stimme wurde weinerlich. Sie nahm mir das Höschen aus der Hand und schaute es sich genauer an, dabei verzog sich ihre Miene vor Ekel. "Du bist so eine Sau! Das machst du sauber"! Ich wollte das Höschen nehmen, um es im Waschbecken zu säubern, aber sie stellte sich mir in den Weg.
    
    "Nein, nicht im Bad. Hier und auf der Stelle"! "Wie denn?", fragte ich zurück. "Ablecken. Los"!!! "Nee, auf keinen Fall". "Dann sag ich's deiner Mutter"! Ich schwieg, denn jetzt überlegte ich, was schlimmer ist. Das Ding abzulecken oder dass es meine Mutter erfährt. Sie kam jetzt bedrohlich näher. Ich wollte zurückweichen, aber die Bettkante war im Weg, was dazu führte, dass ich rücklings darauf fiel. Im Nu war sie über mir und quetschte mir ihr Knie in die Weichteile. Das tat etwas weh, und es war geil. Ich spürte mit Entsetzen, dass ich trotz der Situationen einen Harten bekam. Völlig unpassend. "Los, mach den Mund auf"! Ich schüttelte den Kopf. Sie hielt das Höschen immer noch hoch.
    
    "An wen hast du gedacht beim Wichsen. An mich"? "Nee"! "An wen dann"? "An meine Lehrerin"! "Ist die hübsch"? "Ja. Geht so". "Und, hat es dir Spaß gemacht"? "Ja". "Wie ...
    ... bitte? Ich hör dich nicht"! "Jaa"! "Lauter. Ich hör dich immer noch nicht"! "Jaaaaaahaaa"! Die Antwort war nun ziemlich laut, aber leider hatte ich meine Deckung vernachlässigt. Ich sah es noch aufblitzen, dann hatte ich plötzlich ihr Höschen im Mund. Diese listige Schlange! ich wollte es ausspucken, aber sie hielt ihre Hand vor meinen Mund. Eine ganze Weile. Ich war damals ja ein Hänfling und sie viel kräftiger. So musste ich wohl oder übel warten, bis sie mich freigab.
    
    Das Höschen war nicht ganz drin im Mund, der obere Teil schaute heraus. Das daran haftende Parfüm stieg mir in die Nase. Mein Schwanz wurde noch steifer. Hinzu kam, dass es doch nicht so eklig schmeckte, wie ich es erwartet hatte. Bin ich pervers? Ich kann doch unmöglich so pervers sein! Das sind doch immer nur die anderen! Mann, wieso macht die das? Plötzlich ließ der Druck ihrer Hand nach und ich spuckte das Höschen aus. "Na, was ist los? Hat es dir nicht geschmeckt? Deinem Schwanz hat es aber gefallen"! Sicher hatte ich jetzt einen hochroten Kopf, die Erhitzung war spürbar. Aber zu allem Überfluss, hatte sie jetzt auch noch mit einer Hand meinen Schwanz gegriffen und wichste ihn.
    
    Sie griff jetzt das Höschen und gab mir jetzt endlich meine Bewegungsfreiheit wieder. "Das hast du ja ganz schön eingesaut. Erst dein Sperma und jetzt noch deine Spucke. Ein bisschen Fotzensaft von mir ist sicher auch dabei. Hast du mein Fötzchen geschmeckt"? Ich schaute das Höschen an. Es sah tatsächlich noch so klebrig aus wie ...
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