1. Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... brach damit ab und schrie nun lautlos, also mit weit geöffnetem Mund, und wand sich in wilden Zuckungen unter mir, während ich mich solchermaßen angetörnt, in ihr ergoss.
    
    Also ich wusste nicht, ob Tatjana mit mir vorher schon einen Orgasmus gehabt hatte, aber das hier war wohl definitiv einer gewesen. Sie brauchte eine ganze Weile, dann wuschelte sie durch meinen Kopf. Ich erinnerte mich jetzt an mein Versprechen. Erst knutschten wir, dann glitt ich nach unten, liebkoste ihre Titten, dann noch weiter runter, umkreiste mit der Zunge ihren Bauchnabel, dann glitt ich immer tiefer, bis ich an ihrer Frucht angekommen war, und tauchte meine Zunge in das Spermainferno, was ich dort hinterlassen hatte. Wieder wuschelten ihre Hände durch meine Haare, während ich den geilen Saft aufnahm, dessen Geschmack ich mittlerweile nicht mehr als eklig empfand.
    
    Ich robbte dann wieder nach oben und nochmal knutschten wir. "Schade, dass du so jung bist. Sonst würde ich Dich heiraten", sagte Tatjana. "Aber du bist doch schon verheiratet"! "Ja, das auch", schmunzelte sie. Sie stand auf, zog sich ihr Kleid wieder über. "Gib mir das Höschen von gestern", sagte sie. "Ich muss es ja wohl waschen. Deiner Mutter wirst du es ja wohl kaum zum waschen geben". Da hatte sie natürlich Recht. Ich ging in mein Zimmer und holte es. Irgendwie war es immer noch etwas feucht oder zumindest klamm. "Du kleiner Wichser", sagte sie nur. Dann ging sie aus der Tür.
    
    Nun, zu Mittag hatten wir, also ein paar ...
    ... 'ehemalige', muss man ja sagen, Klassenkameraden, uns zum Sport verabredet. Ich war schon spät dran und eilte aus dem Haus. Obwohl ich durch die Ficks ein wenig geschwächt war, hielt ich gut durch. Als ich dann nach Hause kam, war es schon recht spät. Plötzlich traf mich der Schlag. Mensch, ich Idiot! Auf dem Schuhschrank lag immer noch Tatjanas Höschen. Schnell nahm ich es an mich, keinen Moment zu früh, denn gleich darauf drehte sich der Schlüssel in der Tür. Meine Mutter. Ich stopfte das Höschen in meine Hosentasche und atmete tief durch. Später vergnügte ich mich natürlich damit wieder.
    
    Am nächsten Tag stand Tatjana wieder auf der Matte. Recht früh. Natürlich hatte ich wieder den Schlafanzug an. Und Morgenlatte. Und Tatjana war wieder in voller Kriegsbemalung. Ohne ihren dicken Hintern, mit weniger Pfunden und mit schöneren Haaren hätte sie jeden damit herumkriegen können. Sofort erntete ich einen spöttischen Blick. "Hol mal einen Stuhl", sagte sie. "NEIN", sagte ich. "Ich will nicht gefesselt werden". "Dummkopf. Siehst du hier irgendwo Stricke? Ich will dir nur eine Show bieten"! "Na gut", sagte ich kleinlaut.
    
    Ich holte einen Stuhl aus dem Wohnzimmer, einer mit hoher Lehne und recht stabil. Das sollte sich noch als Vorteil erweisen. "Zieh das Zeugs aus und setzt dich drauf! Und mach deine Latte wieder steif"! Eigentlich war er immer noch steif, aber ich wichste noch ein paarmal nach, das sollte wohl reichen. Jetzt bemerkte ich erst, was sie andeutete. Ich konnte mich selbst ...
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