1. Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: Cuckold

    ... dem, was ich erwartet hatte. Ihr Körper rutschte hoch zu mir. Sie wird doch nicht etwa? Doch, sie tat es. Plötzlich hatte ich ihr Geschlecht über meinem Kopf. Meine Arme hielt sie fest. "Los, leck mich aus!", sagte sie. Ich versuchte den Kopf wegzudrehen. "Bitte nicht", rief ich. Sie korrigierte nochmal und ihre Frucht kam näher. "Los, leck mein geiles Fötzchen aus"!
    
    Ich schaute mir ihre Frucht an. Da waren ziemlich viele Haare. Aber die waren alle recht kurz. Links und rechts zwei Wülste. Aha, das mussten wohl die großen Schamlippen sein. Die sahen ziemlich geschwollen aus. Dazwischen zwei kleine Dinger, wie Lippen, aber schmaler. Die waren unten hell, und außen viel dunkler. Auch die waren geschwollen, und es hingen weiße Fäden daran. Einer davon löste sich und tropfte in meinen Mund. Es musste mein Sperma sein. Es schmeckte genauso wie vorhin das vollgewichste Höschen. Dazwischen war ein klaffendes Loch, auch da war ganz viel weiß zu sehen. Offenbar auch mein Sperma. Ein weiterer Placken löste sich und fiel in meinen Mund. Ich verzog den Mund, aber es schmeckte gar nicht widerlich. Nur die Konsistenz ... na ja.
    
    So schnell würde die mich wohl nicht freigeben .... ich fügte mich also. Ich streckte meine Zunge aus und leckte. Erst über ihre Schamlippen. Das brachte sie dazu, Wohllaute auszustoßen. Dann schob ich meine Zunge ganz in sie rein. "Ja du kleines Schweinchen, verwöhn mich. Jaaaaah, das machst du gut"! Ich registrierte mit Entsetzen, dass es mir gefiel, sie ...
    ... auszulecken. Bin ich ihr verfallen? Ich hatte schon davon gehört, dass manche Frauen das schaffen. Sie bewegte ihre Frucht ein wenig. Bald merkte ich, dass sie versuchte dieses kleine Knöpfchen zu meiner Zunge zu bringen. Das musste wohl der Kitzler sein. Ich leckte mit der Zunge drüber und er wurde immer größer.
    
    Sie stöhnte immer mehr, und bald sah er aus wie ein kleiner Schwanz. Ich nahm ihn jetzt in den Mund und lutschte daran. Ein tiefes Stöhnen entglitt ihr, das gar nicht mehr aufhören wollte. Dann wurde ihre Stimme ganz hell und sie quiekte und schrie kurz auf, zitterte, und entspannte sich dann. Dann kam sie von mir herunter. Ich war wieder frei. Ich wischte das danebengegangene Zeugs von meinem Mund. Auf meinem Bauch war auch was. Tatjana bemerkte es, beugte sich runter, und küsste alles weg. "Kleiner Perversling", sagte sie. "Hast mich ja gut verwöhnt". Ohhohh, ein Lob, dachte ich. Und das beim ersten mal mit einer Frau. Einer erfahrenen Frau. Das ging runter wie Öl.
    
    Schon wieder war Tatjanas Hand plötzlich an meinem Schwanz. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der schon wieder (oder immer noch?) steif war. "Na Siggi, willst du mich nochmal ficken"? Ich überlegte. Konnte ja eigentlich nicht schaden. Sie kniete sich auf das Bett und ihr praller Hintern zeigte zu mir. "Los komm, fick mich von hinten", sagte sie. Das war wohl okay, dann konnte sie mich hinterher nicht wieder bedrängen. Ich trat an sie heran. Ich hatte keinen Plan wie ich jetzt den Eingang finden ...
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