Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... mich zu konzentrieren -- was ich fühle, was ich spüre. Geduld und keine Erwartungen befreit mich und macht meine Seele für wirklich Alles bereit und aus irgendwelchen Gründen verschwindet die gefühlte Angst und macht einem Gefühl Platz, dass mir sagt, dass fatalistisch alles egal ist und ich es verdiene was auch kommt. Warten.......
Teil 96......Bahnhof
Gefühlt dauert es sicher länger als es in Wirklichkeit ist, aber dann greift eine Hand nach meinem Handgelenk, der Vorhang wird beiseite gezogen und ich werde in Stolperschritten in die Bude gezogen und um 90 Grad nach links gedreht, so dass der, zu der Hand gehört, hinter mir auf dem Drehstuhl sitzt. Es ist so eine Bude, in der man seine Passfotos machen kann und riecht so intensiv nach langer Benutzung und Bahnhof. Aber ich rieche auch ein männlich dunkles Deo und etwas kalte Zigarette und Leder. Dann schließt sich der Vorhang wieder und ich werde auf den Schoß des Mannes gezogen und dann....NICHTS. Gar nichts. Ich sitze auf seinem Schoß und bin vermutlich zur Scheibe im Gerät gewandt und es passiert ....nichts. Der Nachtwind klappert mit dem Vorhang rum und ansonsten ist Stille. Ich denke darüber nach, was das wohl soll und versuche mich an die Formulierung aus dem Brief zu erinnern.
" - ....Du wirst, wenn es dir ernst ist mit dem was deine Seele bestimmt und was dein Schicksal sein soll, mir mit allen deinen Mitteln zeigen was du bist und ich werde dir vielleicht dabei helfen dich noch besser zu erkennen. Ich ...
... schenke dir das Abenteuer und die Gelegenheit dazu, wenn du die Hingabe, den Mut und deine Lust hinzufügst. -- ...„
Ja, es ist mir ernst damit, denn sonst wäre ich wohl nicht hier und hätte mir nicht schon die Votze fingern lassen, oder? Dann ist es also logischerweise an mir es zu beweisen und deswegen sitze ich völlig sinnlos still hier und warte. Auf was warte ich denn, wenn doch klar ist, dass es nur an mir liegt zu zeigen, was in mir brennt. Ich hole tief Luft und schiebe mir, mit durchgedrücktem Rücken gerade sitzend auf dem Schoß eines Unbekannten, die Träger nacheinander von den Schultern und das dünne halbtransparente Kleid rutscht mir über die herausgeschobenen Brüste auf den Bauch runter. Meine Hände umkreisen, sehnsüchtig nach Benutzung, meine beringten Titten und ziehen die Nippel weit nach vorne raus, bis ich den Schmerz spüre, den ich sogar herbeisehne. Dann gehen sie rauf zu meinem Halsband und ich fahre mir durch das Gesicht, ziehe am Lederhalsband, seufze und maunze dabei, lehne mich zurück gegen den Mann unter und hinter mir und lege meinen Kopf in den Nacken und damit direkt auf seine Schulter. Dann suchen meine Finger an beiden Seiten hinter mir seine Hände, die er bisher lose baumeln lässt und mit meiner Rechten nehme ich seine rechte Hand auf und führe sie sanft und lasziv auf meine rechte Brust und lasse ihn die ganze Fülle greifen und als er reagiert und sich das Angebot nimmt und meine Brust sanft aber fordernd durchknetet, presse ich mich in seinen ...