1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Maschine und hält fest was für ein rattiges Fickstück ich abgebe, aber es ist mir nicht nur egal, sondern es feuert mich an noch mehr zu geben als bisher. Ich führe die Hand aus meiner Votze von da unten aus der triefenden Nässe, hebe sie zu meinem Mund hin und nehme seine Fingerfick-Finger in meinen Mund und ich sauge und lutsche daran, als würde ich ohne sie verhungern und vergehen. Seine Finger nehmen es an und spielen mit meiner Zunge und dem Piercing darin, während meine Hand wieder zurück zwischen meine Beine gleitet, um dort da weiterzumachen, wo ich aufhörte und meine angeschwollenen Klit weiter zu bearbeiten. Oh ja, das ist es was ich bin.
    
    Mein Körper reibt sich an ihm, zuckt und hechelt an ihm, während meine Titten nichts weiter als sein reines Spielzeug sind, ich mich rannehme, um mir und ihm zu gefallen und er meinen Mund mit meinem eigenen Votzensaft und seinen begierigen Fingern füllt. Eine ganze Weile und noch eine weitere Blitzserie lang treiben wir es in der engen Bude und es ist mir auch scheißegal, ob mich jemand zufällig hört. Ich spüre nur, erlebe intensiv und bekomme meine dritte Lektion. Nämlich, dass ich ganz und gar von alleine und von mir aus ein geiles Ding bin, auch wenn es nicht wörtlich gefordert oder erzwungen wird. Der Zwang und der Schmerz fehlen mir zwar ein bisschen, gerne zugegeben. Aber da ist etwas sehr Wildes in mir, dass sich danach sehnt geholt oder gelassen zu werden. Ja, egal von wem....und auch egal wie.....
    
    Dann aber stellt ...
    ... er mich mit zwei Händen ganz grob vor sich hin in dem er mich von seinem Schoß schubst und hinter mir aufsteht und dabei den Vorhang aufzieht. Am Halsband zieht er mich verwirrt und ziemlich aufgeheizt aus der Foto Bude auf den Bahnhof und die Nacht greift kühl nach mir und kämpft mit meiner inneren Hitze, aber ich kann dem nur folgen. Als ich endlich sicher stehe, streift er mir das Kleid jetzt ganz runter, gibt mir einen Schlag auf den Arsch und nimmt Kleid und scheinbar auch die Tasche. Und noch immer versuche ich mich rattig läufig an ihn zu drängen, als ob ich darum bitten würde weiter abgegriffen und dann bitte auch gefickt zu werden. Ein kleines nacktes bettelndes Mädchen in den Händen eines Mannes, der nicht im mindesten daran interessiert zu sein scheint das willige Ding mitten auf dem leeren Bahnhof zu vögeln, sondern ganz andere Pläne hat, auch wenn ich nur zu bereit gewesen wäre es mit hart besorgen zu lassen. Und es mit lustvollen Geräuschen und anschmiegenden Bewegungen zu vermitteln, da ich ganz sicher nicht reden darf.
    
    Aber er lässt sich nicht erweichen, sondern sammelt auch noch meine Sandalen ein, so dass meine nackten Sohlen auf dem Beton des Bahnhofes stehen. Dann klinkt er irgendeine Leine in mein Halsband ein und geht einmal scheinbar begutachtend um mich herum, fasst meine Haare zusammen und mit einem Haargummi, oder so, macht er aus meinen blonden Gold-Schopf einen Pferdeschwanz oder auch Ponytail genannt. Ich weiß nicht was geschehen wird aber denke ...
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