Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... an meine Lektion und überlasse mich einfach dem was kommt, denn bisher hätte es auch durchaus schlechter laufen können. Und ja, ich habe tatsächlich schon einiges über mich gelernt. Da hat der Brief durchaus recht gehabt.
Mit einem Mal wird alles wieder hell, als er die Augenbinde entfernt und das Neonlicht in meine Augen flackert. Ich stehe also nackt, bis auf das Halsband mitten in der Nacht auf dem Bahnhof und blinzele, Und dann erkenne ich... Frank.. Ja, klar, warum ist es mir nicht vorher klar geworden. Es schließt sich so sehr daran an, wie er mich im Wohnheim behandelt hat und natürlich kennt er meine Adresse vom letzten Jahr und dem Urlaub her und es ist scheinbar ja seine Idee, jenseits von dem wie Thorsten mit mir umgeht, herauszufinden was ich von Natur aus bin. Und nun steht er da. Ein dunkler schmaler Zigeuner-Typ in schwarzer Lederjacke und engen schwarzen Jeans, der meine Leine hält und meine Sachen unter dem Arm hat.
Mit der Hand an der Leine zieht er die Fotostreifen aus dem Ausgabefach des Automaten und steckt sie in die Seitentasche der Lederjacke. Dann zieht er mich wortlos durch den verlassenen Bahnhof zu den dunkelgrauen Kofferschließfächern rüber und ich trotte dem Zug an der Leine einfach hinterher und meine Füße patschen auf dem dunklen Schattenbeton. Ich frage nichts, leiste keinen Widerstand und lasse mich führen. Er öffnet eines der Fächer und stopft meine Sachen da rein und verschließt ihn. Dann drängt er mich gegen die kalte Metallwand, ...
... schiebt seinen Körper gegen mich und schiebt seinen Kopf an mein Ohr, während ich, ohne zu denken, wie es meiner Natur tatsächlich wohl entspricht, meine Hände und Arme auf den Rücken lege und leicht meine Schenkel spreize, während ich spüre, dass seine Hand meine rasierte Mitte sucht.
Ich höre sein leises Atmen an meinem Ohr und spüre seinen warmen Atem auf der Haut meiner Schulter. Seine Hand findet was er sucht und vergräbt sich tief in der Nässe meiner Votze und ich schließe die Augen und gebe mich in die wühlend greifende Hand zwischen meinen Beinen, reibe mich an ihr und mache ihm Raum mich da ganz in Besitz zu nehmen. Das Gefühl sich dem so hinzugeben ist wunderschön und ich spüre weder die Kälte des Metalls in meinem Rücken noch den Nachtwind und denke nicht einen Moment wie diese Situation aussehen muss, bei dem das nackte angeleinte Mädchen mit Pferdeschwanz sich weich in den Knien und gegen das Metall gepresst sich mit reibend reitenden Bewegungen dem Typen in Leder läufig hingibt.
„Hallo Pauline, wie schön, dass du hier bist und wie schön sich deine gierige nassgeile heiße Votze anfühlt. Du willst also doch rausfinden was dich antreibt und was schon immer deine Bestimmung ist und auch in Zukunft bleiben wird? Eine kluge Entscheidung, kleine Pauline, so auf große Entdeckungstour zu gehen. Ich werde dir dabei helfen, aber du musst immer entscheiden was du mir zeigen willst und wie tief du deiner schmutzig perversen Seele nahekommen willst. Uhh.. das ist aber ...