Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ist, dass Frank nur mit mir hier reingehen wird, wenn ich a) es ja selber will und b) wenn ich da drin die Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und für die schamlose Pauline aus eigenem Antrieb nutze, wie ich gerade die Situation benutzen durfte mit den beiden Bundis unter dem Torbogen der Einfahrt. So stehe ich schon wieder da, mit dieser blöden Mischung aus Neugier und zögernder Angst. Und natürlich wartet Frank wieder geduldig ab und schaut sein Experiment an, wie es zu einer Entscheidung kommt, oder auch nicht. Und vermutlich kann man mir das alles am Gesicht ablesen. So kann ich aber auf keinen Fall weiter stehen bleiben in der kühlen Schwärze der Nacht mit schummriger LED Beleuchtung. Es ist doch nun egal, so schlimm kann es doch nicht sein bei allem was ich die letzten beiden Wochen erlebt habe und Frank wird dabei ein bisschen auf mich achten, oder? Also Augen auf, Titten vor, Bauch rein, Arsch raus und nur Mut. Und so nicke ich Frank zu, der grinst und die Tür ins Halbdunkel eines Flurs öffnet.
Gedämpftes Licht und ein paar Männer weiter hinten in einem langen Flur. Ein eigenartiger Geruch nach gemischten Deos, alten Teppichen und Desinfektionsmittel. Vorne gleich ein Tresen, hinter dem ein Mann mittleren Alters in T-Shirt, Goldkettchen um den Hals und ums Handgelenk und schwarzen Jeans steht, der mit einem anderen noch älteren Mann am Tresen etwas abspricht und schon bin ich Frank durch die offene Tür auf einen verschlissenen Teppichboden in dunstige, leicht feuchte ...
... Wärme gefolgt, während die Tür hinter mir einschnappt, wie die Falle hinter einem Beutetier. Also nach vorne sehen und mich stolz halten, während Frank schon am Tresen steht und den Typen dahinter wie einen Kumpel begrüßt und der mich dabei anerkennend mustert.
So in dem Sinn als hätte Frank nicht zu viel versprochen und nun etwas erfüllen, was er zuvor angesagt hatte. Der andere ältere Mann auf unserer Seite des Tresens schaut mich so verblüfft an, als wäre ich gerade aus einem der Fickfilme gestiegen, die hinter dem Tresen mit Bildern beworben an der Wand für die Wichs-Kabinen angeboten werden. Andere Gestalten kommen vom anderen Ende des Ganges zu uns nach vorne, nachdem sie festgestellt haben, dass es real ist, was sie da am Tresen sehen. Das blonde hellhäutige Schulmädchen mit Turnstunden-Frisur, Streberbrille, im schwarzen Lederhalsband und ansonsten mit absolut nichts an, nicht mal einem Schampelzchen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt auf den Arsch abgelegt, kerzengerade aufgerichtet und mit Ringen in den recht großen schamlos präsentierten Titten, in der Nase und am Bauch. Sie kommen vorsichtig nach vorne und als ob es eine Falle sein könnte, denn von denen will sicher nicht einer auf irgendeinem Bild auftauchen.
Soweit ich es in dem Moment mitbekomme, sind es außer denen am Tresen nochmal 5 Personen. Alles Männer natürlich, die da im Gang stehen und starren. Alle älter als 30 sicher, zum größten Teil eben die Typen, die nicht unbedingt jemand zum Ficken ...