Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ich ihnen ja auch betont schamlos zeige. „Ja, du Hure, mach´s mir ....Was für eine Sau. Spritzt ihr die Fresse so richtig schön voll... Yeahh, Bukkake- Nutte....Saftgeiles Schwein, komm hol´s dir... Sei nicht so ein faules Stück, die anderen Schwänze warten schon auf dich, Wichssklavin...so eine sollte jeder zu Hause haben. Ein kleiner saftgeiler Spermasack für alle Gelegenheiten....Sperma-sau, Sperma-Sau, Sperma-Sau....."
Schneller und intensiver wichse ich die beiden Prügel und halte den Kopf weiter gestreckt im Nacken und spüre, wie auch mich Lust durchströmt, auch wenn mir es keiner macht wie ich es ihnen besorge, aber ich werde schon alleine von der Situation rattig und klatschnass. Nur alleine in dem ich mich selber auf die pure Lusthure und Wichsmaschine für den Dienst an Schwänzen völlig ohne Gesicht oder jede eigene Identität reduziere. Ich spüre den Atem der Männer so eng um mich herum und rieche sie und ihre Lust. Ich zittere fast schon in der Erwartung auf ihre Abgänge, die ich mir so auf diese unterwürfige Art erbettele. Und dann passiert es natürlich wie erwartet, bei all der Mühe, die ich mir darum gegeben habe.
Weißer sämiger Saft spritz über mich und tropft von meinen Fäusten auf mich herunter, klatscht auf meine Brille, fällt mir auf Mund, Stirn und Nase, bekleckert meine Haare und zieht sich in Strähnen zähfließend von meinem Kinn runter auf meine rausgestellten Titten. Es bildet warme Lachen und zieht sich über mein ganzes Gesicht und nimmt ...
... gefühlt scheinbar kein Ende. Und noch während meine Hände nach den nächsten steifen Ständern greifen und das Ganze gierig wieder von vorne beginnen, sorgen die beiden abgespritzten Stecher noch dafür, dass auch nicht ein einziger Tropfen verschwendet wird und nicht auf mir landet. Ich melke zwei neue harte Teile und sie melken sich währenddessen den letzten Saft aus den Eiern und wischen sich mit dem Pferdeschwanz meiner Haare die letzten Reste ab.
Warm und kleisterig liegt es auf meiner Haut. Um zu atmen, muss ich meine Zunge nun nicht nur zum Bedienen weiter nutzen, sondern auch einen Teil davon auflecken, um gut Luft holen zu können, während ich meine Aufgabe erfülle und willig weiter daran arbeite meine „Belohnungen" einzusammeln. Ich mochte Sperma oder besser Männersaft eigentlich vorher nie wirklich, aber auch wenn ich das selber nicht verstehe und es nur die perverse Pauline verstehen kann, bin ich nun sogar hungrig danach und ich merke auch wie sehr es meinem Publikum und Benutzern gefällt.
Und so geht es weiter. Einer nach dem anderen kommt in meinem Gesicht oder genießt es meine Titten, meinen Hals oder Schultern zu verzieren mit dem weißlich silbernen Zeug, dass meine Belohnung und meinen Beifall dafür darstellt, dass ich es wert bin, dass man es auf mich verwendet. Ich winde mich und versuche von mir aus heraus mit ihren Schwänzen noch freie unbekleckerte Stellen zu treffen und sie helfen dem bemühten Spritzmädchen unter ihnen dabei nur zu gerne. Sie lieben mein ...