1. Pauline, ganz andere Lektionen


    Datum: 14.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Stöhnen, meine wichsende Mühe, dass ich mir die Lippen freilecke zwischendurch und mich lustvoll winde, um sie noch mehr zu reizen und alles aus ihren Eiern zu bekommen, was da ist. Und wieder bin ich ganz und gar in dem was ich da tue, egal ob es der Ort, die Geräusche im Hintergrund, die Atmosphäre, meine Natur, meine Bestimmung oder alles zusammen ist. Die brave Pauline kann so sehr den Kopf schütteln, wie sie will, aber die Wahrheit ist die, dass ich mich gerade großartig fühle, mit der Macht diese Männer kommen zu lassen und es zu spüren was ich in ihnen angerichtet habe. Wahrscheinlich ist das eine kranke Einstellung und sicher noch schräger als meine Lust daran gezwungen zu werden, aber es ist was es ist -- und ich bin was ich bin, scheinbar.
    
    Am Ende bin ich im Gesicht dichtgerotzt, die Brille ist undurchsichtig dick belegt und auf meinen Titten hat sich viel Sperma angesammelt, dass nun beginnt zwischen den Brüsten den Bauch Richtung Votze läuft, die selbst auch ohne was dazu zu bekommen schon genug eigenen Saft produziert. Mein Gesicht ist wie unter einer Maske aus dickem zähflüssigem weißem Sperma. Alle Männer ziehen sich ein wenig von mir zurück und sie flüstern miteinander und ich kann nur gegen die Geräusche des immer noch laufenden SM-Porno im Hintergrund raushören, dass sie es bedauern keine Bilder von mir machen zu dürfen und nicht meine Adresse zu bekommen, um sich alles immer wieder sich zu holen, egal ob alleine oder zusammen.
    
    Ich denke fieberhaft ...
    ... darüber nach wie ich nun weitermachen könnte, um meinen Beifall von Frank zu bekommen, der mir bestätigt, neben meinen eigenen Erkenntnissen von dem was ich bin und brauche, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Dann nehme ich die Brille ab und beginne sie von der zugesifften Seite her sauber zu lecken, lecke mir dann die Finger und Hände gründlich ab und dann nach und nach holen sich meine Finger das Sperma wo sie es finden und stopfen es in mein nimmersattes Maul und schlucke es dann runter, und zwar so, dass sie alle es auch sehen können, wie ihr Geschenk mir nach und nach über die Zunge geht und hungrig gefressen wird. Die blonde verrotze Spermafresserin vor ihnen, lässt sie sprachlos sein und sie sehen so aus als könnte es gleich nochmal von vorne losgehen, denn der Anblick geht einigen auch schon sofort wieder zwischen die Beine und pumpt ihnen die Schwänze unwillkürlich auf.
    
    Ich bin fast fertig damit, bis auf Reste, alles aufgenommen zu haben, als Frank mir langsam klatschend applaudiert. Alles was ein Teil von mir die ganze Zeit ja haben will. Sein Schwanz ist der Einzige, der noch außerhalb der Hose steht, jetzt. Und mit einem Schritt ist er bei mir, fasst mich nicht an, sondern steht einfach da und sein Kolben steht steif zuckend vor meinem Gesicht und ich zögere keine Sekunde. Meine beiden Hände, mit den Resten der Abgänge der anderen noch verklebt, gehen nach vorne und greifen sich diesen geilen König der Schwänze, der alle anderen beherrscht und packen ihn sanft um ...
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