Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Schmutz unter den Fußsohlen von allen denen ist, die sie benutzen, wie sie wollen und hernehmen wie es ihnen passt. Na, Mädchen bist du nun auf deinem von Natur aus bestimmtem Platz?" fragt Frank und wartet. „Mühsam mit dem Körper in den abgelatschten alten roten Teppichboden gepresst und unter dem Druck von oben auf meinen flach runter getretenen Körper unter ihren Füssen, auf Arsch, Rücken, Nacken, Beinen, Armen, Schultern und Händen flüstere ich rau „Uhhh...mhmm.. ja, ja, ja.. danke ja.. mein Platz.. danke... ja Uhnnnhhnn." Und verdammt noch mal, ich weiß, dass ich es auch so meine.
Ich keuche schwer unter dem Druck und erst als ich mich wirklich gar nicht mehr bewege, gibt ihnen Frank ein Zeichen und sie kommen von mir runter. Frank zieht am Nasenring, ich rappele mich hoch und krabbele wie die Hündin, die ich ja auch bin, hinter ihm her auf eine Tür zu. „Ja, du Schlampe wackele schön mit deinem Ärschlein....Komm bald wieder...Hey, der Autohof wartet, wenn du mal Langeweile hast....du Schweineficke...kleine blutjunge Geilsau...Wichskönigin...läufige Spermafresse....wenn du es hart brauchst kannst du immer herkommen...." Die Tür geht auf und Frank führt mich ins Büro, bleibt in der Tür stehen, dreht sich um, gibt mir einen Arschtritt und verbeugt sich wie ein Magier einer Bühnenshow und schließt die dann Tür zum Saal hinter uns, während draußen noch mal applaudiert wird.
Teil 101......Ortswechsel
Mit gesenktem Kopf bin ich auf allen Vieren nun auf einem neuen ...
... alten abgelatschten fleckigen Teppichboden und der Raum ist im Vergleich zu nebenan richtig kühl. Es riecht nach Papier, alten Möbeln und viel altem Zigarettenrauch in der Tapete. Frank geht zu dem Schreibtisch, der da steht und gießt sich ein Glas Mineralwasser ein. Langsam geht das Adrenalin in mir runter und ich spüre alle diese Benutzung, seit wir unterwegs sind gerade überall in und auf mir und der Geschmack in meinem Mund nach alter Wäsche und Flusensocken, wird mir nun sehr bewusst, trotz der Samenspülung mit Franks Saft. Es fröstelt mich in kleinen Schauern, denn ein Fenster steht auf Kipp und eine vergilbte Gardine weht in einem Luftzug, der mich auch daran erinnert, was an meinem Körper sonst noch trocknet.
Andererseits kann ich hier tiefer atmen und bin sehr dankbar als mir Frank auch ein Glas Wasser reicht. Aber aufstehen darf ich dabei nicht. Alles natürlich wortlos. Wie gut doch einfaches Wasser schmecken kann, wenn es Teppichfasern und Spermareste runterspült. Ich fühle mich klebrig, dreckig und kalt und die Euphorie verlässt nach und nach meinen Körper, während ich warte, was nun kommen wird. Und trotzdem führt es dann doch nicht dazu mich nicht am richtigen Platz zu fühlen. Mir ist schon klar, dass auch jetzt es weiter immer um Erkenntnisse geht. So zum Beispiel, dass es bei einer wie mir so gar nicht darauf ankommt, wie sie sich gerade fühlt und sie so unbenutzt, wie ich es gerade eben bin, abgestellt wird, wie ein Staubsauger, der nach der Benutzung in die ...