Pauline, ganz andere Lektionen
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Ecke gestellt und nicht beachtet wird. Und weder ärgere ich mich darüber noch stelle ich es in Frage. Es ist eben so, aber fühlt sich der Staubsauger auch so dreckig, allein und unnütz wie ich und friert in seiner Ecke und träumt davon wieder eingesetzt zu werden? Und eigentlich müsste ich doch steinmüde sein. Wie spät es wohl ist? So gegen 3.00 Uhr und eher am Morgen? Draußen ist es noch dunkel, aber wenn ich nicht den „Ruhetag" vorher gehabt hätte, würde ich vor Müdigkeit wahrscheinlich umkippen. So aber fühle ich mich nicht wirklich müde, nur sehr angestrengt. Devot gebe ich Frank das Glas zurück und gehe wieder in die Hündchenstellung am Nasenring, die ich vorher hatte.
Dann geht die Tür hinter meinem Arsch wieder auf und bringt ein wenig schwülwarme Atmosphäre aus dem Saal mit rein bis sich die Tür wieder schließt und der Typ, der vorhin im Eingang hinter dem Tresen stand, Frank nochmal die Hand schüttelt und sich beide am Schreibtisch des Büros gegenüber hinsetzen. Ein Zug an der Leine und ich muss nicht mal groß darüber nachdenken was ich zu tun habe, sondern krieche gleich unter den Schreibtisch und fingere an der Hose des anderen rum, während mir Frank wie selbstverständlich zwei Finger in meinen Arsch, vor sich unter dem Tisch, treibt. Ich maunze laut auf, weil ich das nicht so erwartet habe, aber gebe ihm dann was ihm im Moment so sehr sowieso gehört und schiebe mich auch selbst auf die kompromisslos eindringenden Finger in meinem Fickdarm. Und auch vor mir ...
... gibt es keine Ablehnung und ich lasse mir den Schwanz, der da im Sitzen aus der Hose hochkommt, völlig ohne Zweifel in den Mund gleiten und beginne zu saugen und die Lippen eng im Ring, um seinen Schaft vor mir auf und ab zu bewegen, in dem ich meinen ganzen Körper fickend vor und zurückbewege.
Der Typ genießt meine dienende Aufmerksamkeit und tut absolut nichts dazu. Hält mich weder fest, noch packt er meine Haare oder greift nach meinen dabei schwingenden Titten, stattdessen bin ich brav unter dem Tisch, werde von Frank in meine dargebotene Arschvotze gefingert und bemühe mich nun auch mit sklavischer Eifrigkeit auch diesen fremden Schwanz in meinem Blasmaul dazu zu bekommen sich in mich leer zu spritzen. Und während ich, wie ein Einrichtungsteil des Büros, meine Aufgabe erfülle und es sogar selber als logisch, schlüssig und normal empfinde genau dazu da zu sein, unterhalten sie sich oben über der Tischplatte über mich und wie ich mich so gemacht habe heute Abend. Ich höre kaum zu, weil es mich ja auch eigentlich nichts angeht, was Benutzer über mich denken und überlege stattdessen, wie es wohl wäre wenn ich tatsächlich jeden Tag und Abend Teil dieses Büros wäre und nicht nur dem Besitzer dienen würde, sondern auch, jederzeit verwendbar und nach Lust und Laune verfügbar, den Besuchern, Gästen und Freunden angeboten würde, wie man ihnen einen Aschenbecher zur Benutzung anbietet, oder ein Glas Wasser bei einem Gespräch.
„Du hast da echt nicht Zuviel versprochen, Frank. ...